1. Mein Leben als Cuckold 6


    Datum: 15.06.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    Nachdem ich von meiner fremdfickenden Freundin aus dem Stripclub geworfen worden war, wanderte ich noch bis zum Morgengrauen nachdenklich durch die Straßen. Im meinem Kopf liefen die Bilder immer und immer wieder ab. Marie, wie sie Marco ritt und Julia dabei Marcos prallen Eier leckte. Jeder andere wäre sicher total wütend, wenn er seine Freundin beim ficken mit einem anderen sehen würde, doch mich geilte es einfach nur auf. Ich war aber auch selber schuld, schließlich war ich es ja gewesen, der ihr die Erlaubnis gegeben hatte, ein mal mit Marco zu schlafen. Dass sie dabei süchtig nach seinem riesigen Schwanz wird, das hatte ich nicht erwartet. Eines wusste ich aber ganz genau, nämlich dass ich heute Nacht die heißeste Freundin der Welt verloren hatte. Meine Marie, die ich mehr liebte als alles andere auf der Welt. Ich wusste auch, dass ich Mist gebaut hatte und dass ich die ganze Sache wieder in Ordnung bringen musste. Ich wollte Marie wieder zurück haben, obwohl mir klar war, dass ich vielleicht einen hohen Preis dafür zu Zahlen hatte. Ich wusste, dass Sie an diesem Sonntag Abend auf die Nachbarskinder aufpassen würde. Seit ein paar Jahren verdiente sie sich so als Babysitterin etwas dazu. Es war ein komisches Gefühl, als ich klingelte und Marie ein paar Minuten später in der Tür stand und mich überrascht ansah. „Was machst du denn hier?“ „Ich möchte mit dir reden. Es tut mir alles fuchtbar leid, wie es gestern gelaufen ist. Darf ich reinkommen.“ Marie nickte nur und ...
    zeigte mir den Weg ins Wohnzimmer. Fünf Minuten später saßen wir uns auf der Couch gegenüber und sprachen. „Ich weiß, dass ich mich gestern daneben benommen und euch fast den abend versaut habe. Es tut mir wirklich leid. Du warst bloß so scharf anzusehen und da ist es einafch über mich gekommen.“ „Es ist zum Glück nicht so schlimm gewesen. Wir konnten den Abend doch noch irgendwie retten. Und vielleicht war es auch etwas gemein von mir dich einfach so wegzuschicken. Immerhin war es ja auch etwas meine Schuld.“ „Marie, ich liebe dich und ich will dich unbedingt zurück. Ich würde alles dafür tun. Wirklich alles. Ich weiß, dass ich es dir sexuell nicht besorgen kann, aber ich kann dir meine Liebe geben.“ Kaum hatte ich ausgesprochen fiel Marie mir mit Tränen in den Augen um den Hals. „Ich liebe dich auch. Und ich würde mich freuen, wenn wir es noch einmal probieren. Aber du musst mich so nehmen wie ich bin. Und ich brauche einfach viel und guten Sex. Meinst du, dass du damit klar kommst?“ „Natrülich. Wenn ich dich dafür für immer behalten kann, darfst du mit jedem Typen schlafen, mit dem du willst. Solange du danach zu mir zurück kommst.“ Ich lächelte sie an und bekam als Antwort eins der süßesten Lächeln aller Zeiten von ihr zurück. Bei der darauf folgenden Umarmung viel mein Blick auf den Fernseher, wo er interessiert hängen blieb. „Was schaust du dir denn da an?“ „Was meinst du?“ „Laufen da gerade Pornos auf dem Fernseher?“ Ich traute meinen Augen nicht. Auf dem Bildschirm war ...
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