1. Überstunden


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    zurück und streckte die Arme. Dann setzte ich einen Fuß unter die Schreibtischplatte auf meinen Unterschrank. Ich reckte mich und stöhnte: "Jau, endlich Feierabend!" Christina sah mich an und fragte: "Wieso? Willst du noch weg?" Ich nickte. "Ja, Latte Macchiato mit ein paar Freundinnen bei Luigi am Bootshafen!" Auch Christina hatte sich wohl umgezogen und war auf Toilette. Sie trug jetzt keinen Blazer mehr, sondern eine weiße glitzernde Bluse. Ihr Rock war schwarz und sie sah mich an. Ich stand auf und streckte mich. "Sieht geil aus!", sagte sie. "Was?", fragte ich. "Na, dein Mini. Der steht dir! Weißt du eigentlich, dass du unheimlich schöne Beine hast!", gab sie als Kompliment zurück. Ich war total verlegen. "Darf ich noch mal deinen geilen Slip sehen?", fragte sie. Ich sagte lässig: "Mach doch!" und streckte mich weiter. Christina hob meinen Mini an und überzeugte sich davon, dass ich den Slip noch anhatte. Dann kam sie hoch und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Das überraschte mich. Dabei zog sie mich über den Schreibtisch und ich lag noch mal auf dem Rücken quer auf der Schreibtischplatte. Sie küsste meine Stirn, mein Dekolleté und drückte mich auf die Schreibtischplatte runter, um mit mir zu knutschen. Ich konnte nichts dagegen tun, dass sie mich zum Zungenkuss verführte. Wie flach gelegt, lag ich auf dem Schreibtisch und setzte ein Bein auf die Tischkante. Mein Rock war hoch gerutscht und Christina saß neben mir auf dem Schreibtisch. Sie legte die Hand auf meine ...
    Bluse und schob die andere Hand zwischen meine Beine. Ich packte ihr an die Brust und seufzte: "Warum tust du das?" Christina grinste und sagte: "Weil es sich so ergeben hat!" Damit hatte sie recht. Ich ließ mir die Berührungen gefallen. Noch ein mal beugte sie sich über mich und knutschte mit mir. Eine fordernde warme Zunge, die hatte ich von einem Mann in der Form noch nie so gespürt. Wir tobten herum und mussten aufpassen, dass wir den PC nicht vom Tisch stießen. Ich schwang mich rüber zu ihrer Seite und so konnten wir eng aneinander geschlungen weiter züngeln. Wobei meine Hände bei ihr auf Wanderschaft gingen. Sie sah einfach geil aus. Dann hatte sie es eilig. Sie war noch so erregt, wie ich sie verlassen hatte. Sie zog meine Strumpfhose samt Slip auf die Oberschenkel runter und öffnete meine Bluse. Dann küsste sie meine Brustwarzen. Die standen natürlich sofort. Ich spürte ihre Finger an meiner Spalte und das war der Moment, in dem ich mich ganz auf sie einließ. Sie fingerte an mir herum und hörte mich stöhnen. Ich hatte es geschafft auch ihre Strumpfhose und den Slip herunter zu ziehen. Aber jedes Mal, wenn ich sie zwischen den Beinen berühren wollte, stoppte sie meine Hand. Sie ging auf die Knie und küsste meine intimste Stelle. Ich glaube sogar, ihre Zunge ein paar Male gespürt zu haben. Dann zog sie ihren Kopf zurück und sagte: "Tue mir ein Gefallen und geh mal in mein Büro. In meiner Handtasche ist etwas Rotes. Holst du das mal bitte?" Ich war irritiert. Aber ich ging ...