1. Überstunden


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Ich arbeitete in einer Rechtsanwaltskanzlei. Rinaldo Rinelli & Partner, die best angesehenste Kanzlei im Stadtteil. Unser Anwalt Rinelli hatte die völlig unfähige Sekretärin schon vor Monaten entlassen. Seither war er auf der Suche nach einer neuen gut aussehenden Sekretärin, die auch etwas im Kopf hatte. Ich war derzeit im dritten Lehrjahr als Fachangestellte. Irgendwann stellte er sie uns vor, die Neue an seiner Seite, also im Büro. Sie hatte das Vorzimmer unter Beschlag und war seine persönliche Angestellte. Christina Schröder, blond, gut aussehend und war immer gut gekleidet. Irgendwie waren wir schon alle neidisch, aber sie war eben Sekretärin und wir nur Auszubildende, insgesamt noch zwei nach dem Reinfall mit der Sekretärin-Azubine. Ich hatte meine Kollegin Melanie, die im zweiten Lehrjahr war immer zu gezischt, dass das wohl nicht sein kann. "Lass es gut sein, Lexi!", sagte sie immer. "Alles, was die Alte tippt, brauchen wir nicht machen!" Das war auch ganz in Ordnung, bis zu der Woche, in der unser Anwalt fast die ganze Woche bei Gericht war und wir Überstunden schieben mussten. Es musste viel recherchiert werden und Melanie war schon gegangen. Christina kam zu mir an den Computer und sagte: "Lexi? Kannst du mir noch mal die Akte von dem Fall ... zusammen stellen und bringen? Es tut mir leid, leider müssen wir alle mehr arbeiten!" Bereitwillig packte ich alle Unterlagen zusammen und checkte noch mal alles. Dann lief ich mit der farbigen Akte in ihr Vorzimmer. Ich ...
    ging durch die angelehnte Tür und hörte Christina telefonieren. Was ich da hörte, hörte sich aber keines Wegs nach einem dienstlichen Gespräch an. Sie saß auf der Schreibtischplatte mit ihren grünen knielangen Rock, dem schwarzen Nadelstreifenblazer und den in eine schwarze Nylonstrumpfhose gehüllten Beine. Sie packte sich an die Brust und hauchte leise in den Hörer: "Was meinst du, was ich mit dir anstellen würde, wenn du jetzt hier wärst!" und so ging das erotische Gespräch weiter. Christina schob mit ihren Pumps den Drehstuhl hin und her. Sie sah schon toll aus mit ihren langen blonden Haaren, den Armreifen, den vielen Ringen an den Fingern und den weiß lackierten Fingernägeln. Sie bemerkte mich und deutete an, dass ich leise sein sollte. Dann sah sie mich an. Plötzlich fasste sich sich in den Schritt und hauchte: "Ja! Ich habe nur einen Rock an. Aber warte mal, da kommt meine Freundin!" Christina sah mich an. Dann musterte sie mich von oben bis unten und sagte: "Hmmm! Ich weiß nicht was sie drunter trägt. Ich frag sie mal ..." Christina griff nach der Akte und sah mich an. Ich reichte ihr die Akte. Doch dann winkte sie ab und sagte: "Ich weiß nicht, wenn ich sie ganz lieb frage, dann macht sie es bestimmt!" Sie stützte sich jetzt auf dem Schreibtisch ab und ich legte ihr die Akte vor die Nase. Dann machte Christina eine Bewegung mit der Hand. Ich sollte mich drehen. Ich spielte erst mal mit. Dann drehte ich mich und präsentierte mich von allen Seiten. Dabei zeigte ich ...
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