1. Überstunden


    Datum: 14.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    bis hin zu dem schwarzen Slip. Ich züngelte an ihrem Bauch und dann stand ich auf und packte die blonde Frau aus. Ich öffnete ihren Blazer und machte mich über den BH her. Ich hob den BH und leckte über ihre Brust. Sie hatte sofort harte Nippel. Dann drehte sie sich um und auch ich küsste ihren Hals, wobei ich ihre jetzt entkleidete Brust anfasste. Der BH hing ihr an der Taille. Sie genoss es ganz still. Ich konnte nur ihren schnellen Atem hören. Ich ging auf die Knie und zog die schwarze Nylonstrumpfhose etwas runter auf die Oberschenkel. Dann küsste ich ihren nackten Oberschenkel. Ich schob meine Finger seitlich in ihren Slip und küsste mich vor bis zu ihrer Leiste. Dann zog ich den Slip etwas runter und leckte über ihr Schambein. Ich zog ihn weiter runter und sah diese blank rasierte ... Ich musste ein mal daran lecken, aber nur oben an ihrem kleinen Häutchen, wohinter sich ihr Kitzler bereit machte. Dabei spielte ich ein mal kurz mit meinen Fingern an ihren Schamlippen. Ich wusste, dass ich mir ziemlich nasse Finger holen würde und setzte ihr stattdessen einen sanften Kuss auf ihre Klitoris. Christina schnaufte wohlig vor sich hin ... bis das Telefon klingelte. Christina drückte mit dem Finger auf die Lautsprechtaste und da hörten wir beide die Stimme vom Chef: "Frau Schröder! Kriegen sie die Unterlagen noch fertig?" Christina stöhnte auf: "Jaaa ... Lexi hilft mir gerade mit der Zusammenstellung!" Dann hörten wir ein ermahnendes "Okay! Ich verlasse mich auf sie! Wir ...
    sehen uns dann morgen!" Geschockt sahen wir uns beide an. Ich ließ von Christina ab und schob ihr die Mappe zu. Christina fläzte sich in ihren Drehstuhl und grinste mich an. "Überstunden halt!", sagte sie und nahm die Akte. "Wenn du noch ein bisschen bleibst, revanchiere ich mich!", grinste sie und nahm die Akte so halb entkleidet. Ich zog mich wieder an und stand auf. "Wie heißt dein Freund eigentlich?", wollte ich wissen uns spielte damit auf das Telefonat an. Christina hob ihren Kopf und lachte. "Welcher Freund?", fragte sie. "Meinst du das Telefonat? War eine Freundin von mir. Sie heißt Jana und ist wahnsinnig neugierig! Also, bis später?", fragte sie. Ich verließ Kopfschüttelnd das Vorzimmer ... Christina brauchte ewig mit ihrer Akte. Ich hatte nicht wirklich etwas zu tun. Aber ich hatte mich mit Freundinnen am Bootshafen zu einem Latte Macchiato verabredet und die Zeit lief. Es war schon fast halb sieben. Ich zog meine Klamotten aus. Es war außer Christina ja keiner mehr in der Kanzlei. Ich hatte einen blauen Mini, den Ich anzog. Dazu gab es eine blaue Bluse. Ich krempelte die Ärmel hoch. Irgendwann erschien Christina. Ich hatte mein Haarband heraus gezogen und strich mir durch die langen Haare. Christina setzte sich wie ein Mandant vor meinen Schreibtisch und schob mir die Akten für den nächsten Tag zu. "Ist das dein ernst?", fragte ich enttäuscht. "Jepp!", sagte sie. "Die Arbeit für morgen!" Da war ich aber beruhigt, dass wir nicht noch mehr tun mussten. Ich lehnte mich ...