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Affären 08
Datum: 13.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihres Oberkörpers waren mit Sperma bespritzt, während bei mir vor allem der Schwanz und mein Schoß beschmiert waren. Außerdem waren wir total verschwitzt. Eine Dusche war also angebracht. Als wir uns gesäubert hatten, schaute ich auf die Uhr. Schon weit nach Mitternacht, also Zeit für mich, zu gehen. Ich griff gerade nach meinen Sachen und wollte mich anziehen, als Doris mich aufhielt. „Du willst doch nicht etwa gehen?", fragte sie. Ich war verdutzt. „Soll ich nicht ...?" „Naja, ich hatte gehofft, wir könnten morgen früh noch eine Runde einlegen ...", meinte sie zögerlich. Jetzt war ich es, der grinste. Also doch etwas mehr, als nur ein One-Night-Stand. Die Aussicht, am nächsten Morgen noch mal Sex mit Doris haben zu können, ließ mich sofort wieder ins Bett steigen. Kurz darauf waren wir beide tief und fest eingeschlafen. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Doris nicht mehr neben mir. Stattdessen hockte sie zwischen meinen Beinen und lutschte bereits wieder an meinem Ständer herum. Das Mädchen war ja wirklich fix bei der Sache. Als sie merkte, dass ich wach war, ließ sie von meinem Schwanz ab und hockte sich gleich auf meinen Schoß. Dabei drang ich wie von selbst in ihre feuchte Muschi ein. „Guten Morgen. Gut geschlafen?", fragte sie stöhnend, während sie mich anfing zu reiten. „Fantastisch, und du?", fragte ich keuchend und griff nach ihren auf und ab wippenden Brüsten. „Wie ein Baby.", war die japsende Antwort. Und schon waren wir wieder Mitten beim Ficken. Doris ... beugte sich zu mir herunter, damit ich ihre Brüste in den Mund nehmen konnte. Ich saugte auch sofort an ihren harten Nippeln, während ich meine Hände in ihre strammen Pobacken krallte. Was für ein Prachtarsch, den musste ich unbedingt auch noch spüren. „Komm, knie dich mal hin!", forderte ich sie deshalb auf. Doris kam dem auch sofort nach, stieg von mir herunter und kniete sich einladend vor mir auf das Bett. Ich hielt mich nicht lange mit anschauen auf, sondern brachte mich schnell in Position und drang wieder in sie ein. Dann fickte ich sofort wild drauf los, denn für langsamen Sex waren wir beide viel zu aufgegeilt. Mit schnellen Stößen trieb ich meinen Harten in sie hinein und brachte Doris gerade noch rechtzeitig zum Orgasmus, bevor auch ich zum Höhepunkt kam. Ich überlegte kurz, ob ich in ihr abspritzen sollte, entschied mich dann aber lieber dagegen. Stattdessen zog ich meinen Schwanz schnell aus ihr heraus und spritzte ihr mein Sperma auf den Rücken und die beiden prallen Pobacken. Doris hatte meinen Abgang genauso stöhnend genossen, wie ihren Eigenen. „Wie geil ... so sollte jeder Morgen beginnen....", meinte sie und verrieb genüsslich meinen Saft auf ihrem Hinterteil. Als ich mich diesmal anzog, hielt Doris mich nicht auf. Sie selbst blieb nackt im Bett liegen, so dass ich beim Ankleiden noch mal ihre herrlichen Rundungen bewundern konnte. Dann verabschiedete ich mich und verließ die Wohnung. Draußen empfing mich ein klarer Morgen. Das würde bestimmt ein schöner Tag ...