1. Affären 08


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Orgasmus ankündigte, kaum dass der Erste vorbei war. Sie stöhnte geräuschvoll im Rhythmus meiner Stöße und krallte sich an meinen Schultern fest. Dann kam ihr zweiter Höhepunkt und er war noch heftiger, als der davor. So laut wie sie, hatte ich noch kein Mädchen zuvor beim Sex schreien gehört. Sie ging jetzt richtig ab, bockte meinen Stößen wild entgegen und ihre Nägel gruben sich noch tiefer in mein Fleisch. Ich spürte, wie intensiv sich ihre Möse immer wider zusammenzog und wusste nicht, wie lange ich das mitmachen würde, als es plötzlich vorbei war. Doris verstummte und mit einem letzten, lauten Seufzer erschlaffte ihr Körper unter mir. Um sie nicht zu überreizen, zog ich mich nun aus ihr zurück, um ihr etwas Ruhe zu gönnen. Ich betrachtete sie, wie sie dort völlig fertig dalag. Schweiß glänzte überall auf ihrem tollen Körper und ihre Brüste hoben und senkten sich schwer unter ihren langen Atemzügen. Diese Titten waren wirklich der Wahnsinn und ich beschloss, mich mit ihrer Hilfe zum Abschuss zu bringen. Ich hockte mich also über sie und steckte mein zum Bersten gespanntes Stück zwischen ihre prallen Dinger. Doris lächelte mich dabei an und drückte ihre Brüste dann fest zusammen, so dass mein Schwanz richtig zwischen ihnen eingeklemmt war. Prüfend schob ich mich vor und zurück und stellte erfreut fest, dass mein Schwanz durch ihren Mösensaft genug geölt war, um sich in diesem sensationellen Tal gut bewegen zu können. Ich begann mich langsam zu bewegen und genoss das ...
    Gefühl, wie das pralle Fleisch ihrer Titten meinen Schwanz massierte. Dann wurde ich etwas schneller und hatte bald einen guten Rhythmus, mit dem ich nun ihre Brüste fickte. Doris sah mir dabei die ganze Zeit über lächelnd in die Augen. Nur ab und zu glitt ihr Blick zu meiner Schwanzspitze, wenn sich diese vorne heraus schob. Es war einfach nur geil. Schon alleine wegen diesem Tittenfick, lohnte sich diese Nacht. Und wenn da nicht dieses drückende Gefühl in meinen Eiern gewesen wäre, so hätte ich mich noch stundenlang auf diese Weise vergnügen können. So aber musste ich der Natur alsbald nachgeben und ließ meinen Säften freien Lauf. Ich spritzte in dem Moment ab, als mein Schwanz noch fast vollständig zwischen ihren Brüsten steckte. Dabei wurde mein Sperma mit so einer Wucht heraus geschleudert, dass sich die ersten Strahlen wie eine Fontäne über Doris' Gesicht legten. Der Rest spritzten ihr gegen das Kinn, bevor die letzten Tropfen zwischen ihren Brüsten versickerte. Ich war völlig fertig, mehr noch, als nach ihrem ohnehin schon genialen Blowjob. „Meine Brüste scheinen es dir ja echt angetan zu haben.", meinte sie lachend. „Ja, ich weiß auch nicht. Ich bin sonst gar nicht so brustfixiert, aber deine sind einfach der Hammer." „Danke.", sagte sie und grinste mich an. Dann erst ließ sie meinen Schwanz frei und vorsichtig zog ich meinen inzwischen erschlafften Kolben aus ihrem Tal. Ich betrachtete die Spuren unseres Treibens. Was für eine Sauerei. Doris Gesicht und die obere Hälfte ...
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