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Affären 08
Datum: 13.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich lernte Doris auf einem Konzert kennen. Das heißt, ich ließ uns miteinander bekannt machen. Doris war eine der Sängerinnen und sie war so gut, dass sie mir gleich auffiel. Mein Vater führte ein großes Musikstudio und suchte immer nach neuen Front- und Backroundsängern und ich wusste sofort, dass sie ihm stimmlich zusagen würde. Mir hingegen gefiel sie auch äußerlich. Sie hatte schulterlange, blonde Haare und blaue Augen. Sie hatte zwar eine etwas dralle, aber sehr kurvenreiche Figur mit ziemlich üppigen Brüsten, die den Ausschnitt ihres Kleides hart auf die Probe stellten. Ich fand sie super attraktiv, aber mir ging es damals ihn erster Linie um das Professionelle, zumal ich gesehen hatte, dass sie mit jemanden zusammen bei dem Konzert war. Wir verabredeten uns für die nächste Woche, damit ich ihr in Ruhe erzählen konnte, worum es ging. Wir tauschten also Nummern aus und ich rief gleich am nächsten Tag meinen Vater an, da ich wusste, dass er gerade ein neues Projekt am Start hatte und noch nach Sängern suchte. Er war auch gleich einverstanden, Doris kennen zu lernen und sie mal singen zu hören. Eine Woche später trafen wir uns in einer Bar bei Doris um die Ecke. Ich erzählte ihr, was mein Vater so machte und fragte sie, ob sie nicht mal Lust hätte, bei ihm Vorzusingen. Sie war sofort einverstanden, denn Musik war ihre große Leidenschaft und man hatte auch während des Konzerts gemerkt, dass ihr das Singen richtig Spaß machte. Wir quatschten dann auch viel über uns und ... hatten einen wirklich interessanten Nachmittag, an dem ich sie nicht nur als gut aussehend, sonder auch als sehr freundlich, witzig und wortgewandt kennen lernte. Zum Schluss machten wir noch einen Tag mit meinem Vater aus, der den auch gleich per SMS bestätigte. So kam es, dass wir uns einen Monat, nachdem ich sie das erste Mal angesprochen hatte, bereits im Studio meines Vaters befanden. Er war auch sofort von Doris Stimme und ihrem gesanglichen Talent begeistert und engagierte sie, auch zu meiner Überraschung, gleich für mehrere Projekte, darunter auch ein paar Solostücke. Doris war überglücklich, so eine Chance zu bekommen und verstand sich auch mit meinem Vater gut, so dass sie sich sehr auf die kommenden Monate freute. Als wir nach Hause fuhren, lud sie mich noch auf einen Drink ein. Sie sagte, sie wolle sich gern erkenntlich zeigen, dass ich ihr diese Möglichkeit eröffnet hatte. Ich fand zwar, dass es nur eine Kleinigkeit war, die ich beigetragen hatte, denn es war ja am Ende ihr Talent, das ihr den Erfolg bescherte. Aber ich freute mich trotzdem über die Einladung und nahm sie gerne an. Wir gingen in die Bar, wo wir uns auch das erste Mal getroffen hatten, da dort die Cocktails gut und günstig und auch die Atmosphäre sehr gemütlich war. Außerdem kannte Doris den Inhaber, so dass wir einen extra guten Tisch bekamen, an dem man auch ein bisschen seine Privatsphäre hatte. Als wir unsere Drinks bekommen hatten, stießen wir auf den sicherlich kommenden Erfolg an. Bald waren ...