1. Affären 08


    Datum: 13.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    überlegte, wie es weitergehen sollte. Eigentlich wusste ich, was ich wollte, aber ich hatte keine Ahnung, wie sie reagieren würde. Ich würde es wohl einfach riskieren müssen, sie zu fragen. „Ich würde mich gerne revanchieren...", begann ich. „Hier? Das sollte schwierig werden. Bei mir ist das nicht so einfach, wie bei dir.", sagte sie grinsend. „Ja, da hast du recht.", meinte ich und war kurz davor, einen Rückzieher zu machen. Doch Doris kam mir zuvor, indem sie wie beiläufig meinte: „Gut, dass ich gleich gegenüber wohne." „Aber können wir denn einfach so zu dir? Ich meine, es ist schon etwas später ... nicht, dass wir jemanden wecken ..." „Keine Sorge, ich bin zur Zeit alleine zu Hause, meine Eltern sind im Skiurlaub.", sagte sie. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie auch das so geplant hatte. Sei's drum. Wir bezahlten auf jeden Fall schnell unsere Drinks, gingen über die Straße und standen schon in ihrer Wohnung. Ich hatte gar nicht richtig Zeit, mich umzusehen, denn Doris machte kein Licht und zog mich auch sofort mit in ihr Zimmer. Hier landeten wir, kaum das wir die Schuhe aus hatten, gleich auf ihrem Bett. Ich küsste und leckte ihren Nacken, was sie mit einem leichten Stöhnen begleitete. „Ich würde dich gerne ganz nackt sehen.", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Worauf wartest du dann noch?", flüsterte sie zurück. Ich begann ihr das T-Shirt nach oben zu schieben, bis über ihre prallen Brüste, die von einem dunkelblauen BH gehalten wurden. Dabei küsste ich ...
    zaghaft ihren Bauch und schob mich langsam an ihr nach oben. Auf Augenhöhe angekommen, zögerte ich kurz und überlegte, ob ich sie auch auf den Mund küssen konnte. Doch Doris nahm mir die Entscheidung ab, indem sie meinen Kopf in beide Hände nahm und mich nach unten zog. Ihre Lippen waren weich und schmeckten noch immer leicht nach ihrem Cocktail. Während wir uns küssten, nestelte ich an ihrem BH, der zum Glück vorne geöffnet werden konnte, so dass mir ein mühevolles Umgreifen erspart blieb. Ein kurzer Griff und die beiden Schalen fielen auseinander. Ihre Brüste waren wirklich toll. So prall und fest sie unter ihrer Kleidung wirkten, so waren sie es auch, als ich sie nun blank vor mir hatte. Dabei beugten sie sich kaum der Schwerkraft, sondern standen voll von ihrem Körper ab und streckten sich mir in ihrer ganzen Pracht entgegen. Bevor ich mich jedoch um die beiden Kugeln kümmerte, wollte ich Doris auch vom Rest ihrer Kleidung befreien. Ich küsste mich also über ihren Bauch wieder nach unten und öffnete dort ihre Jeans. Ich zog sie über ihren Po, den sie zur Unterstützung leicht anhob. Beim Slip zögerte ich diesmal keine Sekunde und entfernte ihr auch das letzte Stückchen Stoff, das ihre intimste Stelle bedeckte. Doris war bis auf einen schmalen Streifen kahl rasiert und man konnte ihre Erregtheit bereits deutlich riechen. Doch jetzt zog es mich erst mal wieder magisch zu ihren Brüsten. Bevor ich sie jedoch erreichte, hielt mich Doris auf. „Warte. Ziehst du dich bitte aus? Ich ...
«1234...7»