1. Der große Abschluss 01


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die dunkle Unbekannte auftaucht. Es entwickelt sich positiv: Ich habe mit dem Mädel und der Bardame eine sehr angeregte Unterhaltung über Gott und die Welt. Besonders amüsant finden sie meinen "Leidensweg", der mich schließlich bin zu ihnen geführt hat. Nach vielleicht einer halben Stunde geht eine Tür auf. Boah, das muss sie sein -- ein umwerfender Anblick. Das Gesicht gerade noch normal genug, um nicht in Ohnmacht fallen zu müssen. Acht Punkte auf der, wie mir scheint, verbreiteten Skala von eins bis zehn. Der Rest liegt deutlich über acht. Glatte, schwarze Haare, fast bis zum Po. Tolle Figur. Die Kolleginnen haben vorher schon gepetzt, dass sie gerade erst ein bisschen an sich hat herumoperieren lassen. Na, ja, damit werde ich mich arrangieren können. "Hallo, Deinetwegen bin ich hier!" - Ich hätte in dem Moment gern mein in geradezu kindlicher Freude leuchtendes Gesicht gesehen, aber sie hat ja. Sie freut sich. Dann der Absturz: Sie erklärt der Bardame, dass es bei ihr ein Weilchen länger dauert als geplant. Toll. Durchhalten, bloß keinen Frust aufkommen lassen. Und das trotz der anhaltenden Getränkeausgeberei. So was sind gefühlte Stunden, aber irgendwann hat das Elend ein Ende, und sie taucht wieder auf; diesmal muss ich keine Angst haben, dass sie gleich abhaut. Sie sagt brav guten Tag. Ich habe jetzt die Muße, sie mir mal in Ruhe anzusehen. Vielleicht 1,75m, natürlich nicht dick (selbstverständlich), auch nicht dürr (nicht selbstverständlich), aber dass halsabwärts ...
    alles der reine Luxus ist, wusste ich ja schon vorher. Was mir jetzt erst auffällt: Sie ist im Grunde völlig unprätentiös und unaufdringlich angezogen. So könnte sie auch im Restaurant sitzen, ohne (wegen ihres Aufzugs) aufzufallen. Von ihrer Kollegin kann man das so gar nicht sagen. Ob ich wohl mit meiner Einschätzung richtig liege, dass sie es auf Grund ihrer herausgehobenen Stellung dort einfach nicht nötig hat, sich "nuttig" anzuziehen? Ihre Kollegin meint zu mir, ich müsse der Hauptperson nun alles erzählen, was ich vorher den anderen erzählt habe, vor allem die Geschichte, wie es zu meiner Anwesenheit dort kam. Ihr gebe ich gerne einen Sekt aus. Wir unterhalten uns eine Weile. Dazu kommt es in den mir bisher bekannten Läden nicht; diese Art hat also auch Vorteile. Sie ist sehr angenehm, Halbperserin, wie sich herausstellt, Anfang, Mitte 20. Mehr Luxus geht nicht. Es ist schon ein großes Glück, wenn die Frau, deren Optik man anhimmelt, auch noch sympathisch ist. Und das ist sie wirklich. Sie weiß, dass ich ihretwegen da bin, was ihr sicherlich oft passiert. Sie weiß auch, dass sie in einem gewissen, mir sehr wichtigen Sinn die erste für mich ist. Ich stecke dieselbe Menge an "Mühe" und Begeisterung in die Unterhaltung mit ihr, wie ich das bei einem privaten Kontakt täte. Das ist vermutlich nicht selbstverständlich, aber darüber rede ich mit ihr erst mal lieber nicht. Es ist inzwischen richtig spät geworden. "Lass uns mal hochgehen", mache ich dann irgendwann den nächsten ...
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