1. UE-Sekt und Kaviar


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: BDSM,

    ankotzte. Nun erwachte mein Ehrgeiz. Ich wollte sehen, was ich noch alles von ihr verlangen konnte. Aber das musste ich mir erst in Ruhe überlegen, für heute reichte die laufende Aktion." „Los, immer schön weiter essen. Zwischendurch darfst du einen Schluck Sekt nehmen um den Dreck runterzuspülen. Aber sei sparsam, ohne Flüssigkeit ist es noch unangenehmer." „Nun würgte Monika weiter herum. Sie erbrach sich immer wieder, aber es gelang ihr fast alles zu schlucken. Ihr Magen rumorte und sie wurde immer weißer im Gesicht. Tja, arme Toilette, dachte ich bei mir." Irene schüttelte den Kopf. „Und du hast Monika gezwungen, den ganzen Haufen zu schlucken? Unglaublich, die ist vielleicht ein Schwein. Das ist ja nicht normal." „Egal ob normal oder nicht. Ich ließ nicht locker. Ich musste dann auch immer öfter lachen, wenn ich ihr Mitleid heischendes Gesicht sah. Aber mit Mitleid war sie bei mir an der falschen Stelle. Ich saß gemütlich auf dem Sessel und sah ihr beim Essen zu. Am liebsten hätte ich ihr auch Ohrfeigen gegeben, aber ich wollte mir ja die Hände nicht schmutzig machen. Dann sagte ich ihr endlich, sie könne jetzt aufhören." „Genug, das reicht. Du hast mir gezeigt, dass du zwar noch keine gute, aber immerhin eine bemühte Toilette bist. Ich glaube, du kannst dich noch steigern. Für heute war es einmal ein guter Anfang. Ich bin bereit, dich hin und wieder als Toilette zu benutzen. Ich erwarte mir aber, dass du dir in Zukunft noch mehr Mühe gibst." „Diese Worte gefielen ...
    Monika nicht wirklich, das konnte ich ihr ansehen. Sie war wohl eher geneigt, es bei einer einmaligen Aktion bewenden zu lassen. Aber ich wollte noch einiges in der Art mit ihr erleben. Sie druckste herum. Ich schlug wieder einen schärferen Ton an." „Na, was ist? Wirst du mir auch in Zukunft als Toilette zur Verfügung stehen?" „Eine klare Antwort fiel ihr offenbar schwer." „Ja, gnädige Herrin Ute, wenn es geht, dann will ich auch in Zukunft ihre Toilette sein." „Was heißt da wenn es geht? Ich verlange eine klare Antwort, sonst siehst du mich nie wieder." „Das half. Obwohl Monika sich innerlich sträubte, stimmte sie letztendlich zu. Ihre Transengeilheit war einfach zu stark. Ein Vorteil für mich." „Herrin Ute, bitte benützen sie mich auch in Zukunft als Toilette." „Na, das ist ja endlich eine klare Aussage. Ich werde deine Bitte erfüllen. Ich rufe dich jeweils vorher an, wenn mich ein Bedürfnis überkommen sollte. Dann zahlst du mir wieder ein gutes Abendessen, damit du am nächsten Tag genug zu Schlucken bekommst. So werden wir es immer machen. Ist das klar?" „Monika nickte." „Ja, Herrin Ute, ich stehe zu ihrer Verfügung." „Was heißt hier stehen? Du kannst gemütlich liegen, während ich mich anstrengen muss. Wie im Schlaraffenland fliegen dir die Würste in den Mund, also beklage dich nicht. Sonst suche ich mir eine andere Masotranse die meine Anweisungen erfüllt. So, ich verlasse dich jetzt. Du hast eh zu tun um die Spuren zu beseitigen. Das Frühstück war übrigens ausgezeichnet, Sekt ...