1. UE-Sekt und Kaviar


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: BDSM,

    also nicht beendet. Arme Monika." „So, Monika, knie dich hin, aber so, das du den Haufen und das Glas vor dir hast. Wir sind noch nicht fertig. Gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Da führt leider kein Weg dran vorbei. Oder würdest du das Essen lieber stehen lassen? Sei ehrlich." „Nun, gnädigste Herrin, ehrlich gesagt würde ich das Essen wirklich lieber stehen lassen." „Was, es schmeckt dir nicht was ich dir gegeben habe?" „Nun ja, schon, aber auch wieder nicht, es schmeckt teilweise wirklich grauenhaft." „So, so, grauenhaft. Mein guter Sekt und Kaviar schmecken also grauenhaft. Na und? Das ist nicht mein Problem. Wie es dir schmeckt, interessiert hier niemanden außer dir selbst. Und du hast hier nichts zu sagen. Mich interessiert auch nicht, ob es einer Toilette schmeckt oder nicht. Meinen Dreck entsorgen soll sie, sonst nichts. Und ich sehe hier noch eine Menge an Material das entsorgt werden muss. Sieh es dir nur genau an." „Monika senkte den Blick auf das Zeug das vor ihr lag und schluckte. Keine Spur von Freude in ihrem Gesicht, nur Ekel." Irene schluckte ebenfalls entsetzt. „Na, da hätte ich aber auch keine Freude daran. So was zu schlucken muss ja grauenhaft sein." „Na klar, ist es auch. Aber leider waren die Rollen ja klar verteilt und Monika war hier die Toilette. Ich wurde nun sogar eher ärgerlich. Ich hatte mir schon mehr erwartet und ich hatte keine Lust, Monika einfach so aus ihrer Aufgabe zu entlassen. Das wäre ja noch schöner gewesen. Die sollte alles in ...
    sich aufnehmen, was ich für sie vorgesehen hatte. Und wenn sie hundert Mal dazukotzen sollte." „Na, was schaust du so nachdenklich? Soll der Haufen vor dir vielleicht liegen bleiben? Glaubst du das lasse ich dir durchgehen? Nein. Du bist meine Toilette und hast gefälligst zu tun was du als Toilette zu tun hast. Mir ist egal ob es dir schmeckt oder nicht. Diesen Haufen vor dir wirst du jetzt schlucken. Du hast ein schönes volles Glas Sekt mit dem du ihn runterspülen kannst." „Monika wollte etwas erwidern, aber ich stoppte sie sofort." „Ich will jetzt kein Gequatsche hören, sondern sehen, wie der Haufen in deinem Mund verschwindet. Und jetzt fang an, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit um meiner Toilette bei der Entsorgung meiner Abfälle zuzusehen. Fang endlich an zu schlucken. Los. Sofort. Das muss alles in dich rein und zwar schnell." „Monika griff zögernd nach einer kleinen Wurst von dem Haufen und schob sie in den Mund. Sie würgte daran herum und war nahe daran sich zu übergeben. Dann der nächste Bissen und hier war es dann soweit. Sie übergab sich auf das Tuch, wischte sich den Mund ab und sah fragend zu mir herüber." „Schau nicht so dämlich, du bist noch nicht fertig. Du wirst einfach weiter essen bis alles weg ist. Keine Diskussion. Ich diskutiere nicht mit meiner Toilette." „Resignierend griff Monika in den Haufen und schon sich wieder eine Portion in den Mund. Innerlich musste ich schon lachen. Diese Masotranse tat wirklich was ich von ihr verlangte, obwohl sie sich dabei ...
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