1. UE-Sekt und Kaviar


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Restaurant meiner Wahl auf Monikas Kosten essen gehen kann. Genau genommen hat also Monika dein Essen mitbezahlt. Und der zweite Teil der Abmachung war dann das Treffen am Tag darauf, wo ich das gute Essen dann an Monika weitergegeben habe. Monika hatte ja dafür bezahlt, also sollte sie es auch bekommen." „Kein Wunder das du an dem Abend so reingefuttert hast. Habe ich damals nicht eh auch eine Bemerkung gemacht, dass du für zwei isst?" „Richtig. Es stimmte ja auch. Ich hatte mich entschlossen die Sache ordentlich durchzuziehen und dazu gehörte auch diese Vorbereitung. Wäre ja sonst schade wenn sich Monika freut und es kommt dann nichts." „Oh, du bist ja so eine Samariterin." „Mach keine Scherze. Ich wollte natürlich auch sehen, wie viel Monika vertragen kann. Ich wollte sie richtig voll füllen, soviel halt möglich ist. Also habe ich an dem Abend gegessen was möglich war. Ich war voll bis obenhin. Es soll mir keiner nachsagen, dass ich mich auf ein Treffen mit meinen Transen nicht ordentlich vorbereiten würde. Sonst wäre es ja nur der halbe Spaß." „Oh, du ordentliche Frau." „Na, du bist heute wohl sehr zum Scherzen aufgelegt? Also, ich stand am nächsten Tag so gegen acht Uhr auf. Für neun Uhr hatte ich mit Monika das Treffen ausgemacht. In ihrer Wohnung sollte das Ganze stattfinden. Ich zog mir nur leichte Sachen an, vor allem drunter. Ich trug keine Unterhose, sondern nur meine blaue Strapsgarnitur und darüber nur einen knielangen Stretchrock. Ich hatte ja nicht vor, mich ...
    bei Monika zu entblättern. Dann fuhr ich zu ihr hin und kam auch auf die Minute pünktlich bei ihr an. Sie öffnete die Tür in dem Outfit das ich ihr aufgetragen hatte. Ein hässliches Kleid aus der Altkleidersammlung und die restliche Ausstattung kamen auch von dort. Es roch auch alles sehr muffig. Aber genau das hatte ich mir auch vorgestellt gehabt. Ich wollte ja nicht, dass sich diese Transe super stylt und womöglich noch besser aussieht als ich. Nein, ich wollte ihn wie eine wandelnde Altkleidersammlung hergerichtet sehen." „So, dann ging es in sein Wohnzimmer wo schon ein tolles Frühstück auf mich wartete. So mit allem Drum und Dran. Ich wollte mich auch gleich drüber her machen. Aber was sollte Monika tun? Mir fiel auch gleich was ein." „Wo ist bei dir die Toilette?" „Gleich im Gang die erste Tür links. Soll ich sie ihnen zeigen?" „Du sollst sie nicht mir zeigen, sondern du verschwindest jetzt dort hinein. Du stellst dich mit dem Gesicht zum Spülkasten hin. Da kannst du dich schon mal als Toilette fühlen. Als Einstimmung sozusagen. Und dann wartest du bis ich fertig gefrühstückt habe und ich dich wieder rufe. Alles klar?" „Monika lief rot an und verschwand ins Vorzimmer. Ich machte es mir gemütlich, schaltete den CD-Player ein und genoss das Frühstück. Es gab unter anderem natürlich auch Kaviar und Sekt, aber beides in echt. Dazwischen überlegte ich mir wie ich das mit Monika machen sollte." „Was gab es da viel zu überlegen? Er hätte sich ja nur hinzulegen brauchen und du ...
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