1. UE-Sekt und Kaviar


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Toilette erzogen zu werden und ihnen als gehorsame Klomuschel zu dienen." „Und was wirst du als gehorsame Klomuschel machen?" „Ich werde alles in mich aufnehmen was sie hinein geben. Egal was es ist, ich werde es schlucken müssen." „Nicht müssen, dürfen. Es ist eine Gnade für dich, wenn du schlucken darfst was ich in dich hinein gebe." „Ja, natürlich Herrin, danke für diese Gnade. Ich bin dafür da, dass sie sich in mich hinein erleichtern können. Gerne lasse ich mir eine dicke Wurst in den Mund pressen. Ganz gehorsam möchte ich mich von ihnen füttern lassen." „Monika geriet immer mehr in Erregung. Ich wollte sie aber jetzt gleich wieder ein wenig abkühlen." „Und, hast du den Stuhl angefertigt wie ich dir aufgetragen habe?" „Ja, Herrin, er steht bereit. Soll ich ihn bringen?" „Ja, bring ihn her." „Er verließ den Raum. Ich hatte ihm nämlich aufgetragen, einen Stuhl anzufertigen, auf dem ich bequem sitzen konnte und der aber in der Sitzfläche ein Loch haben sollte, damit ich mich ohne mit ihm in Berührung zu kommen, im Sitzen erleichtern konnte. In seine Toilette im Vorzimmer wollte ich nicht gehen müssen. Ein wenig Abstand zu der Transe sollte schon sein." „Dann kam er wieder und stellte den besagten Stuhl in der Mitte des Wohnzimmers auf ein dickes Tuch das er vorher dort hingebreitet hatte. Das Ding sah gut aus, hatte eine hohe Rückenlehne, war stabil gebaut und mit Stoff überzogen." „Ja, der Stuhl gefällt mir, er sieht gut aus. Gleich werden wir sehen ob er auch so ...
    funktioniert wie ich mir das vorstelle." „Ich setzte mich auf diesen Stuhl. Er war weich gepolstert und die Armlehnen waren auch in der richtigen Höhe angebracht. Ich hatte es also bequem. Und da ich keine Unterwäsche trug musste ich mich auch nicht umständlich ausziehen. In Zukunft konnte ich so auch schnell mal vorbeikommen ohne mir große Umstände zu machen. Aber nun wollte ich noch Monika auf ihren Einsatz vorbereiten." „Komm, stell dich vor mich hin. Gut. Nun, meine Toilette, ich werde mich nun gleich in dich entleeren. Du wirst dabei ganz gehorsam deinen Mund offen halten und für den Weitertransport meines Geschenks an dich sorgen. Du hast dich dabei wie eine echte Klomuschel zu verhalten, das heißt, du gibst außer Schluckgeräuschen keinen Laut von dir. Du bist für mich nun nur noch eine Sanitäreinrichtung die ich benütze und die ich dann erleichtert und gesäubert verlassen werde. Und nun geh an deinen Platz." „Während Monika sich in Position begab, genoss ich noch die Nachwirkung meiner kleinen Ansprache. Es gefiel mir dieses Gefühl von Dominanz über Monika, das Wissen, dass sie meine Anordnungen ausführen würde. Ich war auch neugierig, wie belastbar sie wirklich sein würde. Mit dieser Aktion überschritt ich schon eine Schranke bei mir, aber sicher auch bei Monika. Etwas zu sagen und etwas zu tun sind ja oft sehr verschiedene Dinge. Auch wenn sich Monika auf die kommende Aktion freute, so würde es für sie trotzdem nicht nur angenehm werden. Mit meinem Sekt und Kaviar in ...
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