1. UE-Sekt und Kaviar


    Datum: 12.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Berührung zu kommen würde sicher auch Abstoßungsreaktionen auslösen. Aber ich würde nicht lockerlassen, egal wie sie sich anstellen sollte. Ich wollte sie wirklich als Toilette benutzen und Monika damit auch quälen. An den Geschmack meiner Ausscheidungen würde sie sich sicher erst gewöhnen müssen. Aber sie hatte es auch so gewollt und so freute ich mich schon darauf, ihr eine dicke Wurst in ihren Mund zu pressen. Und nach der Menge zu urteilen, die ich gestern Abend und heute Morgen gegessen hatte, würde Monika einiges zu schlucken bekommen." „So saß ich also ganz entspannt da. Monika lag unter dem Sessel in Position." „So, meine Toilette, ich werde mich nun in dich hinein erleichtern. Anschließend darfst du dich dann bei mir für meine Großzügigkeit bedanken. So, und jetzt leckst du mein Arschloch zur Begrüßung und dann machst du deinen Mund weit auf. Du nimmst alles so gut es geht zuerst mit dem Mund auf. In der Position tust du dir mit dem Schlucken schwer, also wirst du das was du nicht gleich schlucken kannst, erst einmal auf die Seite legen. Ein kleines Glas von meinem Sekt fängst du auf, den brauchen wir für später. Was sonst noch herauskommt, schluckst du so gut es geht. Alles klar?" „Ja. Ich bin bereit." „Monika leckte meinen Hintern. Ihre Zunge glitt über meine Rosette und diese Art der Berührung war sehr angenehm für mich. Daran konnte ich mich schon gewöhnen. Dieses kleine Masoschweinchen würde noch einige Leckdienste dieser Art zu erfüllen haben. Aber seine ...
    Bemühungen regten mich auch an, mich zu erleichtern. Es konnte losgehen." „Na dann, mach deinen Toilettenmund ganz weit auf und schluck so viel du kannst." „Ich war nun auch schon recht aufgeregt. Die ganze Situation gefiel mir. Bequem im Stuhl sitzend und Monika unter mir die nun gleich was zu Schlucken bekommen würde. Ein denkwürdiger Augenblick. Ich genoss ihn. Ich fing nur leicht an zu drücken und merkte gleich dass da einiges auf Monika zukommen würde. Und dann flutsche es auch schon aus mir heraus. Ich kniff sofort meinen Hintern wieder zusammen. Ich wollte Monika nicht gleich überfordern, sondern sie in kleinen Portionen füttern. Ich hörte an Monikas Geräuschen, dass die Wirklichkeit wohl ein wenig anders war als ihre Phantasien darüber. Sie würgte an meiner ersten kleinen Wurst herum die ihr wohl nicht so schmeckte wie sie sich das vorgestellt hatte. Aber nun gab es kein Zurück mehr, ich wollte mich jetzt wirklich erleichtern und Monika sollte sehen, wie sie damit fertig würde." „Bereit für die nächste Portion?" „Äh, ja, ich, ich bin bereit." „Wie heißt das?" „Gnädige Herrin, bitte drücken sie die nächste Portion in ihre gehorsame Toilette." „Nun gut, dann schluck brav was gleich kommt." „Ich versuchte wieder mich schnell zurückzuhalten um nicht alles auf einmal auf Monika abzulassen. Nun würgte sie noch mehr herum als beim ersten Mal. Mein Kaviar schien ihr doch nicht so zu schmecken wie sie erwartet hatte. Aber egal, würgen war für sie erlaubt." „Na, wie schmeckt dir ...
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