1. Der Sportunfall


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    deinem Mund, nach deinen Fingern, eben nach dir, du hast mich ganz durcheinander gebracht, ich weiß nicht mehr was ich bin, kannst du das verstehen ?" "Mir ging es genauso vor meinem ersten Mal mit einer Frau, ich versteh dich genau, wir können es ja langsam angehen lassen, wenn du möchtest". Ich nahm sie in den Arm und riss sie mit mir, "Von wegen langsam angehen lassen, ich möchte alles von dir lernen, alles, komm, ich kann es nicht mehr erwarten, laß uns das tun, was wir vor hatten." Wir liefen fast, so wollten wir es, und als wir in meinem Zimmer waren, umarmten wir uns erst mal richtig, küssten uns wie Ertrinkende. Nachdem wir langsam wieder zu uns kamen, meinte Biggi noch, dass ich ein schönes Zimmer habe und vor allem ein tolles Bett. Sie zog mich mit sich und setzte sich auf die Bettkante, zog mich zu sich und küsste mir auf den Bauch, der unter dem Top vorschaute, ich ließ meine Hände durch ihre Haare gleiten und sie packte mich, zog mich an sich, griff mir unter den Mini, knetete mir den Po, der ja frei lag, da ich nur einen String an hatte. Sie öffnete dann meinen Mini und zog ihn mir über die Hüften runter und ich stieg aus dem Etwas, was sich um meine Füße rollte. Ich stand nur im String und dem Top vor ihr, sie ließ ihre Zunge wandern über den Bauch, leckte sich tiefer, küsste mich auf den String. Dann stand sie plötzlich auf, zog mir im Aufstehen das Top über den Kopf. Ich war total überrascht, so schnell war ich fast nackt und sie hatte noch alles an. Das ...
    mußte sich ändern, wir drehten uns um uns selber, so das ich auf das Bett kam und die gleiche Zeremonie mit ihr vollzog. Ich pellte sie aus ihren Klamotten, war dabei noch etwas unbeholfen, aber man lernt ja schnell. Als wir beide dann nackt waren, kuschelten wir uns auf dem Bett nebeneinander zusammen. Wir knutschten, streichelten uns und ich wollte jetzt was von dem zurückgeben was ich schon empfangen hatte. Ich drückte sie auf das Laken, beugte mich über sie, stieß ihr meine Zunge in den Mund und wir machten uns immer heißer. Ich streichelte sie über den Hals, glitt langsam tiefer, wie ich es auch gern hatte, und strich ihr langsam über ihre Nippel, die sich sofort verhärteten und steil abstanden. Nun ließ ich meinen Mund zu den harten Türmchen wandern und schloß meine Lippen darum, saugte sie in den Mund, ließ meine Zunge drüber gleiten und machte sie so heiß auf mehr. Sie stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest, führte ihn fast von einem Nippel zum anderen, ich erhöhte meine Zungenbewegungen und saugte fester. Dabei wurde ich natürlich auch scharf, ich war geil, meine Muschi hätte man als Quelle vertauschen können, so lief ich aus. Meine Hände kneteten ihre Titten, die ich mit dem Mund saugte, sie hechelte, sie wand sich unter mir. Dann ließ ich eine Hand tiefer gleiten, strich ihr zart über den Bauch, der sich schnell hob und senkte, sie war spitz, das Luder und ich wollte sie genauso betteln hören wie sie mich. Man hätte denken können, ich hätte so was schon ewig gemacht, ...
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