1. Der Sportunfall


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    meinen Gedanken durchlaufen. Ich hatte mich verknallt, war ich also auch bi und wusste es nur nicht. Als ich raus ging, verabschiedete sich Biggi und fragte leise ob es gleich klar ging. Ich nickte nur und meinte leise, dass sie meine Adresse ja habe, es wäre toll wenn sie mich besuchte und ich wäre den Abend allein zu Hause. Was sie mit einem Lächeln wahrnahm und mich zur Tür brachte, wo sie mir in einem unbeobachteten Moment noch einen Klatsch auf den Hintern gab. "Na, warte ab", meinte ich nur und ging zu dem Auto von meinem Vater. "Na, Manu, hat alles geklappt", meinte er und ich nickte und hatte bestimmt ein Lächeln auf dem Gesicht. Wir fuhren dann Heim und dort hatte Muttern schon etwas zu Essen vorbereitet. Ich hatte auch Hunger, also ran an den Tisch. Bei dem Speisen meinten meine Eltern dann, ob es auch ginge, dass sie heut Abend weg wären, ob ich auch allein bleiben könne. Worauf ich nur antwortete, das das schon Ok sei und ich auch noch Besuch von Biggi bekäme. "Biggi, kennen wir die?" "Ich weiß nicht, sie ist eine alte Freundin und kommt mich mal besuchen." Worauf sie nur nickten und dass dann ja alles Ok sei, aber wenn ich was hätte, solle ich anrufen. Nach dem Essen ging bzw. humpelte ich auf mein Zimmer. Ich bereitete einiges vor, räumte etwas auf und war ganz unruhig. Was würde passieren, ich war ja noch nie mit einer Frau, aber sie würde mich bestimmt führen, würde mir zeigen, wie sie es mag, oh man, ich war total aufgeregt, wie vor meinem ersten Mal. Ich zog ...
    mich aus, ganz aus, machte mich frisch, legte mein Parfüm auf, sah mich im Spiegel an und war zufrieden mit dem was ich sah. Ich war doch recht hübsch, mußte ich mir selbst eingestehen. Ich zog mir meinen tollsten String an und da ich ja sonst nie BH's anhatte, wollte ich auch dieses Mal keinen anziehen. Einen kurzen Rock und ein dünnes Top zog ich an. Ich sah geil aus. Was Biggi wohl dazu meinte? Die Zeit verging sehr langsam, meine Eltern hatten sich ja schon vor meiner Schickmachstunde verabschiedet, also war ich allein. Ich suchte noch die richtige Musik raus und legte sie ein, hörte ein wenig zu und beschloss, dass es die Richtige war. Ganz in die Musik vertieft, drehte ich mich mal um mich selbst und dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, es schellte. Das mußte sie sein, noch mal alles nachgeschaut und ab zur Tür. Da stand sie, sie war in ihren Klamotten noch hübscher, ich nahm sie in den Arm und drückte sie. "Komm rein, lieb das du mich besuchst, ich hab schon gewartet, Biggi". "Dann gehen wir rein, sind deine Eltern schon weg, hätte sie gern mal kennen gelernt, aber das können wir ja immer noch, wohin soll's gehen, geh du mal vor, ich folge dir." Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her zu meinem Zimmer. "Langsam Manu, ich komm ja oder hast du es schon wieder so nötig", meinte sie, als sie lachend hinter mir her kam. Ich hielt an, drehte mich um, sah ihr in die Augen und drückte ihr meine Lippen auf dem Mund, "Ja, ich hab mich nach dir gesehnt, nach ...
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