1. Der Sportunfall


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Lauf und jetzt wurde mir, weil meine Klamotten feucht waren, kalt. Ja was soll's, ich musste heim, aber es tat saumäßig weh, ich konnte kaum gehen, also Handy raus und angerufen. Mein Vater kam direkt und holte mich ab. "Was hast du denn jetzt gemacht, hast du wieder übertrieben mit deinem Training?" "Nur ein bisschen", mußte ich ihm mit schmerzverzerrtem Gesicht antworten. Wir fuhren heim, dort angekommen, wollte ich aussteigen und verdrehte mich wohl dabei. Ein Stich in meinem Kreuz war der Erfolg, ich war wohl etwas unterkühlt und das hatte ich nun davon. Hals, Oberschenkelkrampf und jetzt noch mein Kreuz, wie sollte ich denn bis in vier Wochen wieder fit sein. Mir kamen die Tränen, mein Vater nahm mich in den Arm und half mir über den ersten Schmerz weg und auch so in die Wohnung. Drinnen wurde erstmal geschaut, meine Mutter versuchte mich zu trösten und mein Vater holte erstmal Salben und Binden für meine Verletzungen. Ich war deprimiert, ging auf mein Zimmer und heulte erstmal los. Was sollte ich machen, ich wurde bei dem Nachtrauern meiner Chance müde und schlief ein. Am Morgen des nächsten Tages wurde ich mit leichten Schmerzen wach. Ich hoffte schon, dass diese Missgeschicke alle nur ein Traum waren, aber es war Realität. Ich versuchte ganz normal aufzustehen, aber das konnte ich vergessen. Die Zerrung tat saumäßig weh. Ich humpelte dann zu meinen Eltern und die hatten schon einen Termin gemacht beim Arzt. Nach dem Frühstück ging es los, wir fuhren zum Arzt und ...
    kamen auch schon nach 30 min dran. "Ja, Manuela, was hast du denn gemacht, erzähl mal, " meinte er und ich beschrieb ihm meine Missgeschicke. Er untersuchte mich dann und meinte, dass das schon etwas brauchte bis es weg wäre, aber mit einer guten Massage könnte es vielleicht klappen, dass ich wenigstens an den Meisterschaften teilnehmen könne, auch wenn es für einen Sieg vielleicht nicht reichen würde. Er verschrieb mir dann Fangopackungen mit einer Massage meines Kreuzes und meiner Oberschenkel, die ich mir aber bei einem guten Masseur verpassen lassen sollte. Er gab mir noch eine Adresse und wünschte mir viel Erfolg. Ich fuhr dann direkt dort hin zu der Adresse um mir einen Termin zu holen. Als ich an der Anmeldung war, kam mir der Chef entgegen und fragte nach meinen Wünschen. Als er meine Überweisung hatte, las er, was ich hatte und schlug mir vor, das wir statt der Fango-, lieber eine Moorpackung nehmen, die würde dazu besser passen und es würden alle Teile die verletzt wären gleich aufgeheizt, um nachher jeweils eine Behandlung zu erhalten. Er verstand wohl mehr davon als ich und deshalb stimmte ich zu. Der erste Termin war gleich am nächsten Tag. Paps fuhr mich wieder hin und meinte, er käme dann in zwei Stunden wieder, da der Masseur ja gesagt hatte, dass es solange dauerte. Ich nickte und humpelte in die Praxis. Am Empfang saß diesmal eine junge Frau, sie war eine Schönheit, mußte ich ehrlich zugeben, obwohl ich mich ja nun auch nicht zu verstecken brauchte. "Ach, sie ...
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