1. Die Fabrik (1) etwas hat überlebt !


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: BDSM,

    geraten!" Gundula las gerade etwas sehr eigenartige Fantasy Literatur, in der es von Sklavenhaltergesellschaften nur so wimmelte. Als Francesca, im Dunkeln wirklich nicht sehr sicher auf der Plattform, die aus Gitterrosten bestand herankam, hatte Gundula die Laterne bereits abgestellt und turnte auf den Stahlträgern herum. Kapitel 5 : Wenn ich eine Sklavin wäre -- Gundula findet sich selbst. "Guck mal, hier sind Fesseln angebracht!" Tatsächlich hingen an den Reckstangen Lederriemen bereit, und unten auf dem Boden war um das ganze Gestell herum ein Kreis von großen Ösen angeschweißt, von denen einige an schweren Stahlschäkeln mit Ledermanschetten verbunden waren. "Wenn ich eine Sklavin wäre... würdest Du mich jetzt hier anketten!" Gundula war begeistert, Francesca lächelte. Sie war ein wenig erfahrender in diesen Spielchen, als die anderen ahnten, jedenfalls hatte sie ihre Peitschensammlung nicht nur für Decozwecke. "Ja.... wenn du eine Sklavin wärst... " es kam gepresst, und es war klar, dass Francesca sich gar nicht wohl in ihrer Haut fühlte. Zu sehr war das gerade erlebte unverarbeitet, machte Angst. Außerdem.. hatte sie schon länger beschlossen, niemals - niemals! - mit ihren Mitbewohnern diese Spiele zu spielen, denen sie sich manchmal heimlich hingab. Gundula aber blieb dabei, sie schien die eigenartige Umgebung und die anderen ganz vergessen zu haben. "Wozu hast du dich denn wie eine Domina heraus geputzt? Los, komm, ich bin die Sklavin und du meine gestrenge Herrin!" ...
    Während sie das sagte, stellte sie sich breitbeinig zwischen zwei der Träger auf und reckte ihre Hände nach oben, legte sie vor die Reckstangen, und lachte. "Na los doch! Traust du dich nicht?" Und ob Francesca sich traute. Kurz danach waren die Lederriemen und Gundulas Stiefel gespannt und fest gezurrt, und Francesca trat einen Schritt zurück, nachdem sie einen kurzen Blick auf Gundulas Brüste getan hatte, die nur mühselig durch den Latz der Hose verdeckt wurden. Sie hatte fast zugreifen wollen, aber soweit waren sie noch nicht. Noch? Es hatte sie eingefangen, das war kein Spiel, das löste in ihrem innersten die wildesten Phantasien aus. "Einer Sklavin würde man doch auch die Arme hochziehen, oder?" provozierte sie weiter. Francesca ließ sich nicht bitten, sie musste sich kaum recken, weil sie einiges größer war als Gundula, und schon waren auch die Arme fixiert. Sie stieß dabei unsanft mit Gundulas Vorbau zusammen, aber das war ihr nur recht... ein wenig, genießend, drückte sie Gundula mit ihrem Becken nach hinten, und stand dann fast über ihr, als Gundula sich nach hinten in die Fesseln fallen ließ. Es erregte sie unheimlich. Aber sicher - sicher war sie sich noch nicht. Sie trat einen Schritt zurück, dann noch einen, holte die Laterne heran und stellte sie so, dass sie nur Gundulas Körper ausleuchtete. Gundula schien das ganze immer noch höllischen Spaß zu machen, wie für ein Fotoshooting reckte sie sich, soweit es die Fesseln zuließen, in die verschiedensten Posen. Sie ...
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