1. Die Fabrik (1) etwas hat überlebt !


    Datum: 11.06.2017, Kategorien: BDSM,

    war ganz eindeutig 'gut drauf' und aufs Spielen aus. "Nun, immer noch Wünsche, was einer Sklavin so passieren könnte?" Francescas Worte kamen leise, fast gefährlich. Aber das bemerkte Gundula gar nicht, sondern ihre Antwort kam prompt. "Eine Sklavin würde man auspeitschen! Über die blanke Brust, gnadenlos, bis das Blut fließt!" Sie schüttelte sich vor Lachen, konnte sich gar nicht wieder ein kriegen, aber da taten die Fesseln gut, sie ließ sich einfach hineinfallen und keuchte sich die Lungen heraus, von einem Lachanfall geschüttelt, der in ein heiseres Keuchen überging. Dann hing sie da, ihr wurde ihre Situation wieder bewusst, und ein fast peinliches Schweigen senkte sich über die Szene. Aus ihren großen, treuen Augen schaute sie zu Francesca hinauf. Francesca wurde einer Antwort entbunden, denn Carl kam aus dem Dunkeln die Treppe herauf. Was er sah, gefiel ihm. Francesca in Aktion. Er spürte, wie ihm heiß und kalt wurde bei der Vorstellung, Francesca könne Gundulas Brust entblößen und sich mit der Peitsche vor ihr aufbauen. Er dachte dabei natürlich mehr an Francesca als an Gundula, und seine kühnsten Phantasien begannen wie in einem Film vor ihm abzulaufen. "Keine Chance, Carl. Vergiss es. Stell dich dort neben Gundula vor das Gestell!" Kühl uns sachlich kam diese Ansage, und Carl, der in­nerlich ganz woanders war - Männer halt! - gehorchte wie in Trance und trat neben Gundula, unter den nächsten Torbau dieser Reckstangen. "Beine auseinander!" Francesca war nun in Form ...
    und in ihrem Element. Sie hatte die Situation unter Kontrolle! Und während Carl die Augen schloss und die Arme hob, schob sie mit ihren Stiefelspitzen seine Beine, bis er sie weit gespreizt hatte, genau neben zwei der Lederriemen bewehrten Bodenanker. Francesca lächelte, als ihr einfiel, wie sie sich nun ganz seiner bemächtigen konnte. Sie schaute Gundula kurz in die Augen, die sie verblüfft anstarrte, und schon den Mund zu einem NEIN öffnete, als Francesca ihr ein "Pssst" zu raunte. Carl genoss offenbar die Situation, und Francesca ließ ihn nicht zu sich kommen, indem sie mit leichter Hand einen entschlossenen Griff an sein bestes Stück gewagt hatte. Eindeutig nicht nur erregt, sondern knochenhart! Carl stöhnte auf, aber sie ließ es bei einem kurzen Tätscheln, während sie mit der anderen Hand hinauf griff und sich der erste Lederriemen um Carls erhobenen Arme schloss. Da Carl kurz zuckte und zu schlucken schien, griff sie noch einmal zu, und während Carl vor Verlangen aufstöhnte und ein lang gezogenes "JAAAAAAAA" hören ließ, war auch die zweite Hand oben fixiert. Nun begriff er das Spiel, wollte seine Beine der Gefahr entziehen, zappelte und schrie lauf auf, aber nun war ihr Tritt mit den Stiefeln härter, seine Füße flogen zur Seite, er stürzte in die Fesseln und schon war sie neben ihm in die Knie gegangen und hatte den ersten Fuß fixiert. Der zweite war dann ein Kinderspiel. Gundula, die ihren geliebten Carl in den Händen von Francesca sah, hatte zwar "Du Hure! was machst du ...