1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 03


    Datum: 10.06.2017, Kategorien: BDSM,

    doch erspürte zugleich seine Hand, wenn sie zwischendurch immer wieder zwischen ihre Beine fuhr, dort einen feuchten Pfuhl von zunehmend triefender Nässe. Abrupt hielt er inne und bellte sie an: „Einkaufstüten auspacken". Das tat sie zunächst recht rasch und förderte eine Blumenvase, ein Sofakissen und 2 oder 3 Bücher („Schinken", sagte er in Gedanken) zu Tage. Dann jedoch wurde sie puterrot und hielt inne und es bedurfte erst der Ermunterung durch zwei schmerzhaft schallende Ohrfeigen um sie zu bewegen, ihre Konsumpräferenzen vollends zu offenbaren. So förderte sie als Letztes einen Dildo zu Tage, und senkte dabei verschämt ihr Gesicht. Das aber ließ er ihr nicht durchgehen und zog ihren Kopf unsanft an der Nase hoch, bis sie ihm verlegen in die Augen schaute. Eine geraume Zeit lang sagte er gar nichts, aber jedes Mal, wenn sie seinem bohrenden Blick ausweichen wollte, bestraft er sie durch einen heftigen Ruck an ihren Haaren. Auf der Stelle musste sie ihren Einkauf erproben: „Mach es dir, du Sau, besorg es dir, Pferdenase und fick dich mit diesem Dildo hier durch!" Die Art, in der er das sagte, lies keinen Zweifel in ihr aufkommen, dass Gottlieb äußerst ungemütlich sein würde, wenn sie nicht spurte. Zwar hatte die Stimulation durch die beiden Mädchen ihr sexuelles Potential in keiner Weise ausgeschöpft, und eigentlich hätte sie in dieser Lage sowieso den Dildo auf ihren Körper angesetzt, aber diese öffentliche Seelenentkleidung war ihr denn doch peinlich, auch wenn die ...
    Öffentlichkeit in diesem Fall nur aus einem einzigen Mann bestand, einem Mann zudem, den sie zwar fürchtete, aber auch zunehmend zu lieben begann. Wie sie es gewohnt war, führte sie den Dildo in ihre Scheide ein, doch das verbot ihr Gottlieb. Vielmehr durfte sie ihre Vulva lediglich der Länge nach mit dem Gerät massieren. Das aber wirkte sogar noch stärker; auf die Idee, ihre Klitoris mit einem Dildo zu reizen, war Brigitte noch nie gekommen. Endlich, nachdem sie hinreichend erregt schien, befahl ihr Gottlieb sich zu bücken: Kopf auf den Sitz, Rock hoch. Dann befriedigte er sie vollends, indem er seinen Daumen in ihren After schob und mit den Fingern ihre Scheide massierte, während seine Linke über ihr Gesicht strich und insbesondere ihre Nase massierte. Wenige Sekunden bevor der Zug im Bahnhof von Altenstadt zum Stehen kam hatte Gottlieb Brigitte zu einem derart durchschüttelnden Orgasmus hochgefingert, dass sie vor Lust ein immer lauteres Stöhnen und zuletzt sogar einen kleinen Schrei von sich gab, ehe sie sich vor Schreck mit dem Handrücken auf den Mund schlug. Unseren beiden schamlosen Liebenden blieb eine peinliche Entdeckung nur deshalb erspart, weil sich die anderen Zugpassagiere bereits an die Zugtüren in den vorderen Waggon begeben hatten, um beim Aussteigen dem stadtseitigen Ausgang des Bahnhofs am nächsten zu sein. Beinahe hätte sie sich übergeben als Gottlieb ihr befahl, nicht nur seine von Scheidenflüssigkeit ummantelten Finger, sondern sogar seinen kotbesudelten ...