1. Scarlett Johansson: Stürmisches Tre


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Stimme lag nichts vorwurfsvolles, sondern nur ehrliche Sorge. „Voriges Jahr hat sich hier so'n Tourist verlaufen. Ganze Suchstaffeln haben sie nach ihm geschickt, aber gefunden haben sie ihn erst zwei Wochen später, oder besser gesagt, das was von ihm übrig war. Muss wohl einen kleinen Abhang heruntergestürzt sein und sich einige Knochen bebrochen haben...“ Scarlett sah ihn entsetzt an. „Tut mir leid, ich wollte Dich nicht erschrecken. Hast nur viel Glück gehabt, dass du auf meine Hütte gestoßen bist...“ „Schon gut, du hast ja recht, war wirklich dumm von mir!“ „Ach vergiss es, ist ja nix passiert. Und wenn morgen das Wetter besser ist, bringe ich Dich runter zu deinem Hotel.“ „Das würdest du tun? Wäre echt lieb von dir,“ sagte sie dankbar, aber ein kleiner Teil ihres Verstandes schrie panisch: Wieso ‚wenn' morgen das Wetter besser ist? Olivier schien nun mit seiner Massage fertig zu sein. Er wischte sich die Creme mit einem Handtuch von seinen Fingern und wollte gerade aufstehen. Scarlett war ein wenig enttäuscht, denn sie hatte es sehr genossen. Und sie wollte nicht, dass es schon zu Ende war und inzwischen war sie auch definitiv zu dem Entschluss gekommen, dass das, wenn es nach ihr ging, bei weitem nicht der einzige Körperkontakt heute Abend zwischen ihnen bleiben sollte. Wenn der Kerl nur halb so gefühlvoll mit seinem Schwanz umging, wie mit seinen Händen, musste er der beste Liebhaber sein, den sie jemals gehabt hatte. Zu mindest hatte sie schon Sex gehabt, der weniger ...
    erregend gewesen war, als diese Fußmassage eben. Das machte sich auch dadurch bemerkbar, dass ihre Möse tatsächlich etwas feucht geworden war. „Das kannst du echt gut,“ sagte sie und setzt sich wie zufällig so hin, dass der Saum ihres Hemdes ein ganzes Stück weiter nach oben rutschte. „Nein ehrlich, das war echt schön. Hast du das irgendwo gelernt?“ Olivier zuckte mit den Achsel und bemühe sich sichtlicht, nicht auf ihre Oberschenkel - und was sich dazwischen wohlmöglich zeigen könnte - zu achten. „Hm, weiß nicht, Naturtalent wahrscheinlich. Na ja, und um ehrlich zu sein: Ich hatte mal eine Freundin, damals zu meiner Studentenzeit, die stand total auf Thantrah und so Zeug. Da ist wohl einiges hängen geblieben.“ „Thantrah? Na, das klingt aber interessant...“, sagte sie und blickte ihn ein wenig herausfordernd an und strich sich, anscheinend unbewusst, mit den Fingerspitzen über ihr Brustbein hinunter zu ihren üppigen Busen. Dabei versucht sie ganz unauffällig, den Ausschnitt des Hemdes noch etwas zu vergrößern. Olivier wurde etwas rot. „Na ja, oder eher eine esoterisch weichgespülte Variante, die sie dafür hielt. Wahrscheinlich suchte sie aber nur nach einem Vorwand, ständig durchgefi... sorry, ich meine, Sex zu haben“, fügt er lächelnd hinzu. „Oh, braucht man denn einen Vorwand, um von dir duchgefi..., ich meine mit dir Sex zu haben?“ fragte sie mit großen, unschuldigen Augen und gespielter Naivität. Aber inzwischen versuchte sie nicht mehr ernsthaft, die Erregung von ihrem ...
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