1. Scarlett Johansson: Stürmisches Tre


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    entspannten sich langsam wieder. Fast ein wenig widerwillig griff sie nach dem Flanellhemd und zog es sich über. Als sie feststellte, dass es fast bis zu ihren Knien reichte, beschloss sie, auf die gut gemeinte, aber wenig kleidsame Unterhose zu verzichten. Zwar war sie sich bewusst, dass sie sonst keine Unterwäsche darunter trug, aber, hey, was soll's? Sie musste sich eingestehen, dass sie er ganzen Situation mittlerweile etwas durchaus erregendes abgewinnen konnte. Deswegen öffnete sie auch noch schnell wieder die obersten beiden Knöpfe des Hemdes, bevor sie rief: „Kannst Dich wieder umdrehen...!“ Olivier bekam große Augen, als er sie wieder ansah. „Wow,“ brachte er erst nur hervor, dann: „Steht Dir verdammt gut das Hemd!“ Sein Blick fiel fragend auf die lange Unterhose, die nach wie vor auf dem Tisch lag, sagte aber nichts. Scarlett musste innerlich lächeln. Sie wusste um ihre körperlichen Vorzüge, und hatte schon immer gewusst, diese sehr geschickt einzusetzen. Olivier räusperte sich. „Wenn ich mir jetzt deinen Fuß mal ansehen soll, setzt du dich am besten in den Schaukelstuhl. Er zeigte auf einen Schaukelstuhl, der zwischen Tisch und Bett stand und Scarlett tat, wie ihr geheißen. Olivier nahm sich einen Stuhl und setzte sich so, dass sie ihren verletzten Fuß auf seinen Schoß legen konnte. Mit geübten Fingern tastete er das Gelenk ab. „Nur ein bisschen verstaucht,“ urteilte er schließlich. „Nix wildes, wette, morgen kannst du fast wieder normal gehen. Soll ich dir etwas ...
    Salbe drauf schmieren?“ Scarlett nickte. Olivier stand auf und ging zu einem Schrank in dem er offensichtlich Arbeitsmaterialien aufbewahrte. Skeptisch schaute Scarlett auf den Napf in seiner Hand. „Keine Sorge, die Salbe hab ich selber angerührt, mit Kräutern hier aus den Bergen. Wirkt wahre Wunder.“ Er lächelte sie gewinnend an. „Vertraust Du mir?“ Wieder nickte Scarlett. Was konnte so eine Salbe auch schon für Schaden anrichten -- selbst wenn sie jetzt nicht helfen sollte? Und außerdem: Wie konnte man so einem Lächeln nicht trauen? Wahrscheinlich hätte sie ihm sogar geglaubt, wenn er ihr gesagt hätte, dass es ihrem Fuß gut tun würde, wenn sie ihm jetzt und auf der Stelle seinen Schwanz lutschen würde. (Beziehungsweise, dass es überhaupt keinen Unterschied gemacht hätte, ob sie ihm nun glaubte hätte oder nicht...) Mit zwei Fingern griff er in den Tiegel und schmierte ihr dick Salbe auf das Gelenk. Noch während er sie ihr einmassierte, bemerkte sie die Wirkung: Der Schmerz wurde fast schlagartig weniger und sie spürte ein angenehmes kribbeln auf der Haut. Es kam ihr vor, als würde sie die Salbe gleichzeitig von innen wärmen und von außen kühlen. „Das tut wirklich gut,“ gab sie zu. „Was ist das?“ „Tja, wie soll ich sagen... Wie gesagt, hab ich die selbst angerührt, nach einem uralten Rezept der Schäfer hier aus der Gegend. Nehme ich normalerweise für meine Schafe,“ fügte er mit leicht amüsierten Unterton hinzu. Sie sah ihn mit großen Augen an. „Ja nun, rein biologisch gesehen ...
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