1. Feucht 08


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dir nicht weh tun." Ich stützte mich gegen die Wannenwand rechts und links neben ihm ab und setzte meinen Körper damit unter Spannung. Indem er gleichzeitig seine Beine unter meinen Po schob, hob sich meine Scham fast ganz wie von selbst aus dem warmen Wasser heraus. Welch einen Anblick musste ich ihm nun bieten? Meine leicht gespreizten Schenkel hatten die schon ziemlich erregten Lustlippen sicherlich ein wenig geöffnet, was ihm einen ungehinderten Blick tief in mein Innerstes ermöglichen musste. An seiner Mimik und dem Aufblitzen seiner Augen erkannte ich aber, dass ihm wohl gefiel, was er sah. Seine Hände öffneten mich noch ein wenig weiter, vermieden es aber, mich an meinen empfindlichsten Stellen zu berühren. Das hätte ich auch mit Sicherheit nicht mehr ausgehalten. Wer weiß, was dann geschehen wäre. Er hatte hinter sich gegriffen und einen Nassrasierer hervorgebracht. Ein wenig Rasierschaum hüllte mein Haar weißlich ein. Konzentriert begann er, mich mit dem Apparat zu bearbeiten, schien aber mit dem Ergebnis seiner Bemühungen überhaupt nicht zufrieden zu sein. Er hatte sich dies alles wohl etwas einfacher vorgestellt. Soweit ich erkennen konnte, glitt die Klinge wohl immer wieder an den widerspenstigen Haaren ab, anstatt sie konsequent abzuschneiden. Ein erneuter, sicherer Griff hinter sich brachte eine kleine Schere mit stark abgerundeten Spitzen hervor. Die zusammengeklappten Klingen erinnerten mich augenblicklich an den Schnabel eines Flugsauriers, den ich ...
    irgendwann einmal im Fernsehen gesehen hatte. An den Namen konnte ich mich aber beim besten Willen nicht mehr erinnern. Mit einer geschickten Handbewegung schob er eine Wasserwelle über meine Scham hinweg, die allen Rasierschaum mit sich nahm. Sofort stellte sich die Haarpracht in natürlichen Locken auf, scheinbar froh, dem sie bezwingenden Schaum entkommen zu sein. Nun lag meine Schambehaarung wieder dunkel und vom Wasser glänzend vor ihm. Geschult begann er mit der kleinen Schere Büschel um Büschel meiner Lockenpracht zu Leibe zu rücken, wohl mit sichtbarem Erfolg, wie ich seinen sich immer mehr aufhellenden Gesichtszügen entnahm. Mit jedem Schnitt zuckte seine Zungenspitze zwischen den Lippen hervor. Es sah schon ziemlich lustig aus, wie er seine Bemühungen dadurch unterstrich, dass er die Zunge über seine Lippen tanzen ließ. Mit einer Hand zog ich die Haut des Unterbauches ein wenig zu mir hoch, einerseits, um es ihm ein wenig leichter zu machen, andererseits, - und hier siegte mal wieder die natürliche, weibliche Neugier -, um mir selbst einen besseren Blick auf das, was er gerade an mir tat, zu gönnen. Oberhalb meiner Scham hatte er, wenn auch leicht gestutzt, einen zweifingerbreiten, dunklen Haarstreifen stehen lassen. Rechts und links davon hatte er mein Haar aber so weit entfernt, wie es die Schere und seine Geschicklichkeit gefahrlos zugelassen hatte. Überall leuchtete meine Haut zwischen den Stoppeln hindurch. Ein für mich ganz neuer und ungewohnter Anblick. Noch während ...
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