1. Feucht 08


    Datum: 07.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zum ersten Mal schmeckte ich, wenn auch nur in Spuren, das Odeur meines eigenen Körpersaftes. Alle frühkindlichen und vorpubertären, meine Pipi betreffende Erziehungsmaßnahmen fielen in diesem Augenblick in sich zusammen, wurden negiert durch das augenblicklich erlebte, positive Gefühl. Der im Takt seines Herzens wippende Schwanz klopfte an meine feuchte, haarige Pforte. Nur zu gerne würde ich ihn jetzt sofort in mich einlassen. Ich würde ihn in mir haben, spüren, wie er sich in mir hin und her bewegt, anschwillt, kurz bevor er explodiert, spuckt, sich in mir verströmt, ergießt, mich ausfüllt mit seinem Saft, seiner heißen Nässe. Sein Mund an meinem Mund hauchte er, die Zungen sich umspielend: „Genug! Ich werde dich jetzt befreien. Um unsertwillen." Erstaunt zog ich mich ein wenig von ihm zurück. Meine Hände ruhten auf seinen Schultern, ihn auf Distanz haltend. „Wovon?" Es war mir unmöglich, seinen Gedanken zu folgen. Es lag wohl an der außergewöhnlichen Situation, in der wir uns augenblicklich befanden. „Hm." Seine Rechte fuhr über meinen Bauch, die Hüfte hinab zu dem dichten, schwarzen Gewölle zwischen meinen Schenkeln, griff fast schmerzhaft hinein. Die Hand schloss sich komplett, erzeugte ein ungewohntes, aber erregendes Ziepen zwischen meinen Schenkeln. Unbekannte Geilheit bemächtigte sich meines Körpers. „Davon!" Unzweideutig meinte er die dichte, lockige Schambehaarung, die meine Liebesgrotte schützend umgab. Sie schien ihn zu stören, negativ zu beeinflussen. „Was ...
    hast du vor?", fragte ich ihn, wissend, dass er Anstoß an meiner Schambehaarung nahm. „Ich möchte dich heute gerne rasieren. Wenn du es zulässt, wirst du heute Abend nur noch Haare auf dem Kopf tragen, sonst nirgendwo." Verwirrt schaute ich an mir herunter. Die Hände hatte ich beidseitig neben meine Scham gelegt und spreizte sie, um die mir so vertraute Behaarung zu beobachten, ungeachtet dessen, ob er meine dadurch weit aufklaffenden Lippen sehen konnte, oder nicht. „Aber, warum willst du sie abrasieren? Ich habe sie seit meinem ganzen erwachsenen Leben. Ich bin es so gewohnt, sie gehören zu mir, wie, wie, . . . ." Ich fand keine Worte. „Du wirst ein ganz neues Lebensgefühl erfahren und genießen, und es wird dir gut tun, ob du es nun glaubst, oder nicht." Er klang ziemlich bestimmt. Skeptisch sah ich ihn an, aber der zutiefst überzeugende Ausdruck in seinem Gesicht ließ mich jeden weiteren, in mir aufkommenden Protest im Keim ersticken. Er schien in diesem Augenblick sehr genau zu wissen, was er wollte. „Weißt du, ich rasiere mich schon seit Jahren. Und ich fühle mich außerordentlich wohl dabei. Es ist ein gutes Gefühl, Haut zu spüren, wo vorher Haare waren." Demonstrativ strich er mit der Hand über sein haarloses und glattes Gemächt. „Aber, wenn du mich wirklich rasieren willst, musst du ganz, ganz vorsichtig sein, damit du mich nicht verletzt. Dort, wo du mich rasieren willst, hat sich bisher noch keine Klinge hin verirrt." „Glaube mir, ich habe einige Übung darin. Ich werde ...
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