1. Ein neues Leben Teil 6


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    Gesicht, ihre Hände fummelten etwas an meinem Schwanz und nach einigen Sekunden befreite sie ihn von den fesseln. So ist es besser, den brauch ich gleich und sie lachte wieder. Sie streichelte meinen Harten Schwanz und drückte mir fest ihre Muschi ins Gesicht. „Ich will Dass du mich noch mal leckst bevor wir dich reiten.“ Sie drückte mir ihre nasse Muschi fester ins Gesicht sodass ich keine Luft mehr bekam. Ich wand mich wie ein Wurm unter ihr doch es gab kein Entrinnen. Ihr schien dieses Spiel sichtlich zu gefallen und in meinem Schwanz staute sich das Blut vor lauter Geilheit. Die Tatsache dass meine Herrin nun die komplette Kontrolle über mich und meinen Körper hatte schien mich ungeahnt noch viel geiler werden zu lassen. Nach einer guten halben Stunde in der sie mit meiner Atmung gespielt hatte, liess sie von mir ab und holte sich aus dem Schrank eine Maske mit einem Dildo dran. Sie zog Sie mir über den kopf und verschloss sie. Nur meine Nase schaute aus der Maske raus. Mir wurde natürlich sofort bewusst was jetzt folgen würde. Doch es kam ein wenig anders als gedacht. Sie bat Becky zu sich hin und befahl ihr, sich auf den Dildo zu setzen. Becky lächelte und setzte sich mit größtem vergnügen auf den Dildo der in meinem Gesicht war. Ich roch ihren süssen Duft der aus ihrer Muschi in meine Nase strömte. „ Na los Süsse, Tob dich ruhig aus.“ Sie begann damit mein Gesicht langsam zu reiten. Bei jeder Bewegung stöhnte sie leise auf. Unterdessen hörte ich wie die Herrin sich ...
    kurz entfernte und umgehend wieder zurückkam. Sie band mir meine Eier und meinen Schwanz straff ab, sodass er unglaublich hart wurde. Dann stülpte sie mir eine dicke Hülse über meinen Schwanz. „Wir wollen doch nicht das du etwa noch spass hast an der Sache mein Kleiner.“ Sagte sie platzierte die Hülse auf meinem steifen Schwanz und setzte sich darauf. Sie sass nun hinter Becky und umfasste von hinten ihre prallen Titten und zwirbelte an ihren Brustwarzen rum, was Becky noch geiler werden liess. Ihr Saft rann über die Maske und ihr Duft wurde immer intensiver. Die Herrin gab den Takt an in dem Becky mich reiten soll. Becky stöhnte immer lauter, und die Herrin begann nun zusätzlich an Beckys Muschi rumzuspielen während sie mich reiteten. Schliesslich kam Becky nach kurzer Zeit zu einem sehr heftigen Orgasmus und sackte anschliessend über meinem Gesicht zusammen. Kurz darauf reitete sich die Herrin ebenfalls zu einem gewaltigen Orgasmus und sie stöhnte laut auf und schrie ihre Lust hinaus. Nach einer kurzen verschnauf Pause befreite mich die Herrin von der Maske und auch die hülse über meinem Schwanz nahm sie mir wieder ab. „ Nun mein kleines Sklavenschweinchen wird es Zeit das ich dich erlöse und du zu deinem Orgasmus kommst.“ Sie setzte sich auf ihren Sessel und bat mich zu ihr. Ich kroch rüber zu ihr und wartete ab was mich erwartet. „ Los zieh mir meine Stiefel aus! Aber ohne Hände.“ Ich öffnete den reisssverschluss an ihren Stiefeln mit meinen Zähnen und nahm den Absatz in den ...