1. Ein neues Leben Teil 6


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    Mitwoch Die Türe öffnete sich und die Herrin trat zu mir in den Raum. Demütig schaute ich zu ihr hoch. „Na mein kleiner Sklave, hast du gut geschlafen? Wir werden heute noch viel Spaß haben, Aber lass dich überraschen mein kleines Schweinchen. Nun möchte ich erstmal das du dich auf alle viere begibst.“ Ich änderte meine Position und kniete mich auf allen vieren vor sie hin, den blick auf den Boden gerichtet und wartete ab was passiert. Die Herrin strich mit der Hand über meine Po backen und teilte einige spitze klapse aus, ehe sie durch meine Beine fuhr und begann an meinen Sack zu spielen. Sie drückte sie mal fester und mal weniger fest. Mein Schwanz wuchs immer mehr und ich genoss es regelrecht wie sie an meinen Eiern spielte. Sie griff von hinten nach meinem Schwanz und massierte ihn schön langsam. „UH da freut sich aber einer, der platzt ja gleich.“ Sie begann ihn langsam von hinten her zu wichsen. Ich genoss es sehr und sie wurde immer schneller. Gekonnt umkreiste sie meine Eichel mit ihren Finger während sie mit der anderen Hand meine Eier massierte. Mit immer festerem griff melkte sie meinen Schwanz und langsam merkte ich wie meine Sahne in mir hochstieg. Plötzlich zog sie meinen harten Schwanz mit einem Ruck zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten und schlug mit der Faust 5 mal auf meine Prallen Eier. „ Ohh armes Schweinchen, hat es wieder nicht zum abspritzen gereicht? Na gut dann soll es nicht sein.“ Sie nahm ein Lederband, schnürte meine Latte fest damit ...
    zusammen und hängte es an mein Halsband, so dass mein Schwanz nach hinten gebunden wurde. Die Herrin trat vor mich hin zog mich an den Haaren hoch und zog meinen Kopf nach hinten. Sieh mich an du Nichtsnutz“ Sie spuckte mich mehrere male an und verrieb ihre Spucke in meinem Gesicht, gepaart mit einigen heftigen ohrfeigen. „Los Hände auf den Rücken!“ Sie band meine Hände auf dem Rücken fest und sties mich um, so dass ich auf dem Rücken lag und setzte sich auf meinen Brustkorb. „Da du dein pimmelchen nicht mehr gebrauchen kannst, werden wir mal sehen ob du mich sonst glücklich machen kannst. Sie spreizte ihre Schenkel auseinander und drückte mein Kopf gegen ihre Muschi. Du wirst sie jetzt lecken und wage es nicht auf zu hören. Ich streckte meine Zunge raus und fing an ihre Muschi zu lecken und sie lehnte sich etwas zurück. „Ja mein kleines Schweinchen, leck meine Muschi schön aus, fick mich mit deiner Zunge.“ Ich leckte sie weiter und es schien ihr zu gefallen. nach etwa einer viertel Stunde hörte ich einige Geräusche aber ich konnte es nicht zuordnen. Aus den Augenwinkeln sah ich Becky zur Tür rein kommen. „ Ah schau mal da kommt ja deine süsse Maus. Becky du weisst ja was wir besprochen haben letzte Nacht?“ Sie lächelte, nickte der Herrin zu, beugte sich über mich und steckte mir eine Art Rohr in den Mund. Es war so breit dass ich es kaum in den Mund bekam. Daran war auch ein Gurt befestigt, das sie hinter meinem Kopf festmachte. Ich hatte keine Möglichkeit mehr es auszuspucken ...
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