1. Ein neues Leben Teil 6


    Datum: 06.06.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch,

    oder sonst wie mit der Zunge rauszuschieben. „Ich kann mich gut erinnern wie du rumgemäkelt hast dass du das nicht schlucken willst, es ist eklig und so weiter. Weißt wie scheiß egal mir das heute ist? Nein, das kannst du nicht wissen, das wirst du aber erleben“. Ich konnte es nicht sehen aber ich spürte wie einige Tropfen einer Flüssigkeit direkt durch das Rohr in meinen Mund fielen, aus Reflex wollte ich mein Kopf wegdrehen, doch ich hörte sie nur sagen. Wag es nicht! Drehst du dein Kopf einmal weg oder etwas fällt daneben, wirst du das bereuen. Also blieb ich sofort wie ich war und wagte es nicht mehr mich zu rühren, doch nach einigen Sekunden schmeckte ich dass es nur Alkohol war, irgend ein Kräuter und ich beruhigte mich etwas. Die Tropfen fielen immer schneller, ich hatte Mühe es runter zu schlucken ohne dass ich dabei mein Mund zu machen kann, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Es hörte dann kurz auf, in der Zeit schaffte ich es alles runter zu schlucken was ich im Mund hatte. Nach einigen Geräuschen fing sie wieder damit an, doch diesmal war es warm, mir war sofort klar was da passiert, die herrin hockte über meinem Gesicht und pinkelte in das Rohr in meinem Gesicht, einiges lief daneben und direkt auf mein Gesicht. Ich war verzweifelt, sollte ich es runterschlucken? Mein Mund war voll davon und mein Gesicht ganz Nass, sie ließ von mir ab. Na schmeckt es? Lass dir Zeit beim Schlucken, nur nichts verschwenden. Sie machte sich nicht mal Mühe mein Gesicht ...
    abzutrocknen. Mir blieb nichts anderes über als einen Schluck nach dem anderen zu nehmen, ich würgte dabei aber das hatte niemanden interessiert. Sie holte sich eine Tasse Kaffee, setzte sich gemütlich in ihren Sessel und beim Trinken beobachtete sie mich. Sie nahm auch ein Handy und tippte damit etwas rum, das Ding piepte rum, scheinbar bekam sie auch irgendwelche SMS, mehrere. Sie schaute dann kurz in mein Mund ob alles geschluckt ist, als sie gesehen hat dass da nur noch paar Tropfen drin sind, blickte sie zu Becky. „na musst du auch mal?“ Becky Nickte und schon sass sie über meinem Gesicht und Pinkelte ebenfalls, mit einem Lächeln im Gesicht, in das Rohr. Anschliessend nahm die Herrin mir das Rohr ab und setzte sich wieder auf mein Gesicht. „Und nun schön Sauberlecken mein Schweinchen.“ Ich leckte ihr die letzten Tropfen aus ihrer göttlichen Spalte und als ich fertig war, setzte sich Becky auch auf mein Gesicht und liess sich säubern von mir. steckte mir eine Kugel rein und machte sie mir am Hinterkopf fest. Dann setzte sie sich wieder gemütlich hin und genoss ihren Kaffee. Soll ich dir was sagen du Kleines Arschloch? Es ist nicht das einzige was du heute mit Genuss geschluckt hast, es wird noch viel schöner, heute noch. Und sie lachte dabei. Die ganzen nächsten Male werden immer schöner. Mir schoss nur durch den Kopf, wie lange sie mich noch so quälen will. Als sie mit ihrem Kaffee fertig war, kam sie wieder zu mir, beugte sich vor und setzte sich mit ihrer Muschi direkt auf mein ...