1. Ich habe eine gute Mutter (Teil 6)


    Datum: 05.10.2016, Kategorien: Tabu,

    Eine wunderbare Zeit für mich brach an. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, begrüßte mich Carmen schon nackt an der Haustür und ich konnte sie dabei überall abgreifen. Sie tat immer so, als würde sie es gar nicht irritieren, auch nicht, dass ich ihr einen Finger in ihre Fotze steckte und diese rieb. Ich griff sie ab, wenn sie an mir vorüberging, ich klatschte ihr einen Handschlag auf den nackten Arsch, wenn ich sie von hinten überraschte. Jederzeit konnte ich ihr an die Titten fassen, und wenn sie einmal beide Hände voll hatte, nutzte ich das ebenso aus und griff ihr zwischen die Beine und zwirbelte ihre Nippel. Carmen tat kein einziges Mal so, als wenn es ihr unangenehm wäre. Am Samstag probierten wir noch weiter Stellung aus. Ich fickte meine Mutter auf dem Küchentisch, von vorne und von hinten. Sie legte sich mit ihrem Rücken auf meinen Schreibtisch und zog ihre Beine ganz an, sodass ich sie ganz bequem in Stehen durchziehen konnte. Danach ließ ich mich beim Abendessen noch einmal von ihr reiten. Es war wundervoll. Carmen machte alles so, wie ich es gerne hätte. Sie machte dabei den Eindruck einer Marionette oder besser, einer ferngesteuerten Puppe. Das war zwar einerseits sehr angenehm für mich, weil ich alles bekam, was ich wollte. Andererseits. Es begann sich ein leichtes Gefühl des Unbehagens bei mir einzuschleichen. Kann der Mensch denn nicht einmal zufrieden sein mir dem, was er hat. Bald hatte wirklich das Gefühl, jetzt alles schon erprobt zu haben und ...
    befürchtete, dass diese Routine bald zur Langeweile für mich führen würde. In der Nacht hatte ich aber neue Träume, ich wusste jetzt, was noch fehlte. Am Sonntag hatten wir beide jede Menge Zeit und ich hatte den Großteil meiner Arbeiten schon erledigt. “Sag mal Carmen, gehört Arschficken nicht auch zu den Stellungen, die wir mal üben sollten?” Meine Mutter runzelte wieder ihre Denkerstirn. “Du sollst doch nicht immer diese vulgären Ausdrücke benutzen. Wenn du Analverkehr meinst, das ist keine normale Stellung des Geschlechtsverkehrs. Es ist eine andere Körperöffnung und gehört somit zu den Alternativen des normalen Geschlechtsverkehrs.” “Dann müssen wir auch die Alternative üben, ich will unbedingt auch Arschficken können!” “Mein lieber Junge, wenn du ein Mädchen zur Freundin hast, die auch Analverkehr durchführen möchte, ist das natürlich eine gute Alternative. Du weißt, dass Frauen auch ihre Periode bekommen, bei denen du keinen Vaginalverkehr durchführen solltest. Es bleiben dann das Masturbieren oder der Oralverkehr als Sexpraktiken. Oder eben auch der Analverkehr, wenn die Frau diese zulässt. Analverkehr ist dann für den Mann genauso wie Vaginalverkehr oder sogar noch erregender, weil oft der Anus der Frau enger gebaut ist als die Vagina.” “Ich will unbedingt ausprobieren, wie eng dein Arschloch ist, wenn ich dich darin ficke.” “Mein Schatz, nicht so schnell. Ich habe das eigentlich noch nie in meinem Leben durchgeführt. Dein Vater hatte dieses Verlangen auch nicht. Aber wir ...
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