1. Wozu ein kleiner Penis gut ist (Teil III)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Fetisch,

    sagte Lena ironisch „...und jetzt reib dich weiter ab. Ich machte was sie sagte und rubbelte meinen Unterleib an dem Kissen. Durch die Nylon fühlte sich das auch unglaublich geil an und ich versteifte mich, trotz der äußerst beschämenden Umstände. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie sich einen Umschnalldildo an ihr Knie band. „Fick mich am Knie...“, sagte sie lachend „...Aber leck den Schwanz vorher nass.“ Ich schaute nervös auf den Gummischwanz, der senkrecht von Lenas Knie abstand. Ihr Finger war die eine Sache, aber dieser Dildo war dicker und länger als ein Finger. Auch kein Monsterteil (so 15x3cm), aber ich wurde vor Aufregung sofort etwas zittrig und erschlaffte zwischen den Beinen. Ich saß immer noch da mit dem Kissen zwischen meinen Schenkeln und starrte auf das Sexspielzeug. „Du musst nicht aufgeregt sein. Wir sind ganz vorsichtig... Aber ich dachte wir sind uns einig, dass du ein kleines Poferkel bist?!“ sagte sie mit beruhigender Stimme „Da sind wir uns doch einig, oder?“ Was sollte ich tun, außer zu nicken. Lenas Finger im Po zu haben, fand ich ja auch geil. Aber war es der Finger an sich oder die Situation, dass mich eine wahnsinnig hübsche, junge Frau am Hintereingang berührte? Im Endeffekt war das egal, weil beschämend würde es mit Sicherheit auch werden, wenn ich auf ihrem Knie auf und ab hüpfen würde. Ich kletterte von dem Kissen und kniete mich vor ihr sie. „So ist es brav... Dachte auch nicht, dass du hier schon aufgibst“, sagte sie lächelnd „Komm, blas ...
    mal den Gummischwanz. Mach ihn schön nass, es soll ja flutschen.“ Ich beugte meinen Kopf vor stülpte meine Lippen über das Gummi. Dan saugte und lutschte ich daran. Ich machte es so, wie ich es in vielen Filmen gesehen hatte. „Sieh mir in die Augen dabei“, sagte Lena. Ich schaute hoch zu ihr und das war wirklich peinlich. In ihr hübsches Gesicht zu sehen, während ich sabbernd einen Penis aus Gummi feucht leckte, um ihn danach in meinen Po zu schieben. „Gut machst du das. Fick den Gummischwanz mit deinem Maul.“ Lena schien das Ganze auch irgendwie an zu machen. Sie führte eine Hand unter ihr Kleidchen und rieb sich an ihrer Muschi. Nach einiger Zeit war der Gummipimmel glänzend und nass. „Es wird Zeit... Setzt dich drauf... Mit dem Rücken zu mir. Spreiz schön deine Backen und steck dir den Gummischwanz in deinen Hintern, du kleines Poferkel“, sie kicherte, als sie das letzte Wort sagte. Ich stand auf drehte mich nervös um. „Spuck dir in die Hand und verreibe es auf deinem Loch“, sagte sie. Ich machte etwas Speichel auf meine mittleren drei Finger und massierte meine frisch rasierte Rosette damit. Das kribbelte im ganzen Unterleib. Dann spreizte ich meine Backen und beugte meine Knie, bis ich den Gummiriemen an meiner Rosette spürte. Dann ging ich mit mehr Druck runter. Die Spitze bohrte sich in meinen Po. Ich hielt die Luft an und verkrampfte etwas. Lena hielt das Ding nach oben und motivierte mich „Das machst du ganz toll. Lass dich langsam weiter runter. Füll dich aus mit dem ...
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