1. Wozu ein kleiner Penis gut ist (Teil III)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Fetisch,

    den Finger vor den Mund und ich dachte, dass es auf keinen Fall ekliger sein konnte, als das Sperma von Pedro. Ich stülpte meinen Mund drüber. Lena guckte zufrieden und ich lutschte den herben Geschmack von ihrem Mittelfinger. Das aromatisierte Öl, welches sie benutzt hatte, schwächte sie Sache auch glaube ich etwas ab. „Geh ins Wohnzimmer und ziehe die Nylon an, die ich da für dich hin gelegt habe. Du wirst sehen, an deinem rasierten, aalglatten Körper fühlt sie sich noch geiler an.“ Ich machte wieder was sie sagte, ging ins Wohnzimmer und fand sofort die Nylonstrumpfhose. Sie war rot. Ich krempelte sie vorsichtig auf und schlüpfte hinein. Lena hatte nicht gelogen. Das Gefühl war nich geiler. Wieder reichte das gute Stück bis über meinen Bauch. Vom Aussehen war das dann doch eher was für Frauen. Ich schaute an mir runter als Lena das Zimmer betrat. „Na gefällst du dir?“ lachte sie. „Und schon wieder weiß ich es nicht...“, sagte ich „...es fühlt sich schon geil an und so, aber...“ - „...Aber es sieht ziemlich lächerlich aus“, ergänzte sie mich. „Genau“, stimmte ich zu. „Das ist heute auch Sinn der Übung. Ich möchte sehen, ob du mir soweit vertraust und so ungehemmt bist, dich vor mir lächerlich zu machen. Wir werden sehen?“ - „Aber jetzt hör mal...“, sagte ich ruhig „...habe ich diese Stufe nicht übersprungen, als ich deine Füsse geleckt habe, während dich ein anderer Kerl in den siebten Himmel gefickt hat?“ - „Hmmm.... Tom, der war geil. Ja vielleicht hast du das. Dann ...
    wird das hier ja alles jetzt kein Problem für dich sein. Geh mal auf und ab. Zeig dich in deinem neuen Outfit.“ Das war sehr schlagfertig von ihr gewesen. Das ist der Nachteil, wenn Frauen nicht nur hübsch, sondern auch schlau sind ;-) (NATÜRLICH IST DAS KEIN NACHTEIL!!!!!) Ich drehte mich und ging einige Schritte im Zimmer auf und ab. „Beug dich mal vor und geh danach langsam in die Hocke. So wie du es gerne sehen würdest, wenn ich an deiner Stelle wäre.“ Ich überlegte kurz und hockte mich dann langsam hin. Dann spreizte ich meine Backen durch die Nylon und legte meinen Kopf seitlich auf den Boden. „Bleib so“, sagte sie. Sie kam zu mir und stach mit ihrem Fingernagel ein kleines Loch in meine neue Bekleidung. Am Hintern. Dann riss sie die Strumpfhose auf, bis meine kompletten Pobacken frei lagen. „So ist es besser. Reib dich jetzt an einem Kissen. An dem großen da. Steck es dir zwischen die Beine und reibe dich daran ab.“ Ich ging zu Couch. Das mein Po frei lag, muss noch bescheuerter ausgesehen haben, als vorher. Ich nahm das große Kissen und kniete mich darüber. Dann bewegte ich mein Becken hin und her. Lena lachte und ich stoppte kurz. „Hör nicht auf, mach ja weiter du geiler Typ.“ Sie lachte und lachte und ich machte weiter. „Du machst mir soviel Spaß. Frauen finden es sexy, wenn man sie zum lachen bringt. Weißt du das nicht?“ - „Doch...“, sagte ich, „...ich dachte nur mein Outfit und wie ich dich zum lachen bringe, schwächt meine Sexyness ein wenig ab.“ - „Kaum Süßer...“, ...
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