1. Wozu ein kleiner Penis gut ist (Teil III)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Fetisch,

    Anmerkung: Es ist natürlich besser die anderen Teile vorher zu lesen! Wir haben noch lange gequatscht und da mir klar war, dass ich Lena niemals für normalen Sex haben könnte, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass die teilweise etwas ekligen Schweinereien, die sie mit mir anstellte, besser waren als nichts. Während der Aktionen war ich ja auch immer geil und völlig ungehemmt. Mein Trieb beherrschte dann mein Gehirn, aber danach kamen schon ein paar komische Gedanken. Ich mit meinen Mitte 30 vor einer wahnsinnig hübschen Frau Anfang 20 in Situationen, wie sie beschämender nicht sein könnten. Aber damit musste ich wohl leben... Wirklich schlimm war es ja auch nicht. Eher das Gegenteil. Trotzdem muss man sich an alles Neue halt noch gewöhnen. Wir schliefen nackt. Lena wollte das so. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, spürte ich ein Kribbeln im Unterleib. Als ich meine Augen öffnete, sah ich Lena wie sie mit ihren Fingerspitzen ganz sanft mein Schwänzchen kitzelte. Sie berührte es so sanft, dass es wirklich kaum spürbar war. Aber allein der Anblick ihrer zarten Finger in der Nähe meines Pimmelchens ließen mich hart werden. „Sieh an. Beide zur selben Zeit wach“, grinste sie. Dann umfasste sie meine steifen 13cm und rieb ihn mit drei Fingern ganz langsam auf und ab. „Soll ich heute wieder hier schlafen?“ fragte sie, „Ich würde gern.“ - „Klar. Kriegen wir dann wieder Besuch?“ - „Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht... Hierüber allerdings schon.“ Sie lies meinen ...
    Penis los und holte ein Nylonsöckchen hervor. Eins von denen, dass sie gestern den ganzen Tag auf der Arbeit anhatte. In Turnschuhen. Es war beige oder hautfarbend. Sie streifte das Söckchen über mein Schwänzchen und fummelte den Bund so, das auch mein kleines, pralles Säckchen mit in dem Nylon waren. „So gehst du heut zur Arbeit. Schön eingehüllt der Kleine. Damit er nicht friert oder kaputt geht“, sie lachte. „Aber...ich dachte... du machst noch fertig... und so soll ich raus?...Ehm...Also ich weiß nicht...“, ich stammelte wie ein Schuljunge. „Fertig gemacht wird immer am Ende des Tages, wenn das Ferkelchen tagsüber brav war. Willst du jetzt brav sein und deine Unterhose über dein eingepacktes Schwänzchen ziehen?“ Ich nickte. Es fühlte sich ja auch geil an, aber lenkte mich auf der Arbeit bestimmt ab. Es war eh' schon schwer an etwas anderes zu denken, als an Lena. „Und immer wenn du pinkeln gehst, nimmst du das Söckchen in deinen Mund. Dann machst du ein Selfie und zeigst sie mir heut Abend. Verstanden?“ Ich nickte erneut. Dann zog ich mich an. Lena auch. Wir fuhren zur Arbeit und wie ich befürchtet hatte, war ich den ganzen Tag geil, weil das Nylon an meinem Penis rieb. Ich trank extra wenig Kaffee, um nicht so oft pinkeln zu müssen, aber zweimal musste ich trotzdem und das schon vor der Mittagspause. Ich machte alles so, wie Lena es verlangte. Es machte mich an, die Befehle dieser Topfrau aus zu führen. Kurz vor Ende der Mittagspause bekam ich eine SMS von Lena. Ich solle ...
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