1. Wozu ein kleiner Penis gut ist (Teil III)


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Fetisch,

    wieder meine Zunge heraus und tastete mich langsam ran. Leckte nur mit der Spitze durch die fremde Soße, hin zu ihrer süßen Rosetten. Der Geschmack war sehr herb und salzig. „So ist es brav. Ein sooo braves Leckferkel bist du...“, lobte mich Lena. Dann gab ich mich hin. Ich lutschte und leckte mit geöffnetem Mund ihre Poritze und ihr enges, kleines Loch. Immer wieder saugte ich Fremdsperma ein und leckte dann wieder mit der vollen Zungenbreite zwischen ihren prallen, geilen Backen. Nach kurzer Zeit war sie sauber. Blitzeblank. Sie zog sich ihren Slip an und packte mein immer noch steifes Schwänzchen wieder ein. Vorher kontrollierte sie den Sitz der Nylonsocke. Ich zeigte ihr noch die Photos, auf denen ich diese Socke im Mund hatte, während ich auf dem Klo saß. Dafür lobte sie mich erneut. Ich mochte es so sehr, wenn ich alles richtig machte. Sie streichelte meinen Kopf und wir gingen aus dem Lager. Nach der Arbeit wartete ich am Auto. Wir fuhren zu mir. „Heute sind wir unter uns“, sagte sie. Mich freute das total. Direkt noch einmal zu zu sehen, wie sie von einem anderen Kerl gefickt würde, fände ich nicht so toll. Was nicht heißt, dass ich mich beschwert hätte. Anscheinend konnte ich meine Freude nicht so gut verbergen wie ich dachte, denn ohne das ich etwas sagte, sprach Lena weiter, nachdem sie meinen Blick gemustert hatte, „Freu dich nicht zu früh. Das heißt nicht, dass ich nicht wirklich derbe Schweinereien mit dir vorhabe. Aber Ferkelchen wie du, freuen sich ja ...
    bestimmt über jede Art von Schweinerei.“ Sie lachte. Als wir ankamen sagte sie mir sofort, dass ich mich nackt ausziehen sollte. Auch das Söckchen sollte ich abstreifen. Sie behielt ihre Klamotten noch an. So ganz nackt vor ihr etwas auf zu räumen, wieder einmal Pizza zu bestellen und dann völlig entblößt neben ihr auf der Couch zu sitzen, war mir sehr unangenehm. Dementsprechend zusammengezogen und schrumplig hing auch mein kleiner Penis vor mir. Sie stupste ihn barfuß mit dem dicken Zeh an „Er versteckt sich wieder. Mag er nicht nackt vor der jungen Praktikantin sitzen? Daran wird er sich aber gewöhnen müssen, weil ich möchte, dass mein Ferkel zu Hause immer nackt ist, wenn wir alleine sind. Vor mir gibt es nichts zu verstecken...“ Die Pizza kam und ich war froh, dass Lena sie an der Tür holte. So völlig nackt Pizza zu essen ist nicht ganz einfach. Wenn der heisse Käse auf die Haut kommt, kann man sich übel verbrennen. Um die Stimmung zu lockern, öffnete ich eine Flasche Wein. „Ich bin sehr stolz auf dich. Dein Säubern im Lager heute Mittag war echt mutig von dir. Damit hast du eine Stufe übersprungen – nämlich dein eigenes Sperma zu kosten. Jetzt teste ich heute nur noch wie weit ich bei dir gehen kann... Auch wenn du immer sagst du würdest alles an mir lecken und alles für mich tun.“ - „Was ist denn alles. Was soll ich tun? Sag es mir schon?“ plapperte ich neugierig drauf los. „Erst wenn du geil genug und in Stimmung bist. Glaubst du ich mache dich umsonst den ganzen Tag über ...
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