1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 05.06.2017, Kategorien: BDSM,

    fehlen noch 65 Peitschenhiebe - Gute Nacht Alexander“. Mit diesen Worten beförderte sie mich aus der Kammer.Der 5te und letzte Gang: Ich begab mich in das mir bekannte Zimmer, zog mich aus und schlief überraschend schnell ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Denise geweckt. Da Denise auch wieder in Lack gekleidet war beschloss ich die gestrige Montur wieder zu tragen. Frühstück gab es im Esszimmer. „Ah, guten Morgen“ strahlte mich Sabina an. Ich muss zwar jetzt trotz des Feiertags bis zum Abend weg, aber ich denke, ihr zwei werdet sicher Spaß haben“. Noch eines ergänzte sie „Es ist dir frei zu tun was du willst. Denise ist Freiwild für dich. Bestrafe sie, fick sie, was auch immer. Ich werde gegen 20h wieder hier sein. Bis dann.“ Nach dem Frühstück sah ich wie Denise im Haus mit einem Staubwedel herumlief. „Wie geht es mit der Arbeit voran?“ fragte ich sie. „Gut, bin eben fertig geworden“ kam als Antwort. Ich ging zum Bücherschrank und fuhr mit einem Finger über eine Holzleiste. „Ja was ist das? Komm her Denise, kennst du das?“. „Ja klar, das ist Staub“. „Aber meine Liebe, was wird die Hausherrin dazu sagen, wenn sie erfährt, dass du schlampig Staub wischst?“ ätzte ich mit einem Grinsen im Gesicht. „Aber wenn du nett bist, wird sie es nie erfahren. Zieh dich aus und leg dich wieder über die Sofalehne. Sie zögerte kurz. „Wird es bald“ dabei knallte ich ihr eine saftige Ohrfeige. Mit einem „Ja, gewiss mein Herr“ eilte sie in den Nebenraum. Dort stand sie jetzt, mit allen ...
    Striemen und Wunden des gestrigen Tages. Sabina hat sie nicht geschont. Die Striemen der Single Tail waren klar zu erkennen. Ich nahm aus dem Schirmständer eine Dressurgerte und fing an ihren Rücken zu bearbeiten. Dieser hatte gestern webiger gelitten. Als ich einen Finger prüfend in sie hineinsteckte, war sie trocken wie die Wüste Gobi. „Gefällt dir wohl nicht? Los auf die Knie und blasen“. Blasen konnte die Kleine wirklich gut. Ich drückte ihr den Kopf soweit auf meinen Schwanz, dass sie fast Kotzen musste. Ich spritzte ihr in den Mund und nachdem sie meinen Schwanz sauber geleckt hatte, entließ ich sie. Aber ich verfolgte sie den ganzen Tag durch das Haus. Nachdem Mittagessen nahm ich sie anal und kurz vor der Teezeit nochmals von vorne und hinten. Die Fotze war wieder in den Saft gekommen, nachdem ich ihr die Muschi gezielt gepeitscht hatte. Ha, was für ein Leben und das für nur 70 Euro. Ich ruhte gerade nach meiner letzten Nummer in meinem Zimmer und war nackt als Sabina hereinkam. Wesentlich früher als erwartet. Sie war wieder in schwarzes Leder gekleidet, nur das sie heute eine Hose statt einem Rock trug. Sie kam auf mich zu, stieg auf das Bett, griff in ihren Schritt und öffnete den Blick auf ihre Muschi. „Jetzt ist der Augenblick“ sagte sie, „hoch mit deinem Schwanz, ich will dich abreiten“. Ich bekam so schnell keinen hoch. Nach ein paar Minuten nahm sie mich an den beiden Händen und plötzlich hatte ich Handschellen angelegt. „Du kennst unseren Deal. Du hast nicht ...
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