-
Freifrau + Philosophiestudent 05
Datum: 04.06.2017, Kategorien: BDSM,
Voyeurpärchen sich mit Gertrudes Wunderbusen beschäftigte, entfernte sich Ernst ein Stück um mit Andreas zu telefonieren. Ja, er wäre noch länger im Laden, nein, im Moment habe er zwar Kundschaft, ansonsten sei der Andrang jedoch gering. Gertrude ficken? Selbstverständlich, so eine geile Alte habe er ja nicht einmal bei seinen Feldforschungen vor die Flinte bekommen!" Und lachend setzte er hinzu: „Du kennst ja meinen Schlachtruf: Mit meinen samenprallen Klöten, würd' ich sie liebend gerne löten." Auf dem Rückweg, zunächst auch noch in der U-Bahn, schmusten Gertrude und Ernst miteinander. Plötzlich, noch bevor die ersten Passagiere zustiegen, wurde Ernst hart und abweisend: „Wir fahren auch jetzt nicht heim zu dir, sondern noch einmal zu Dr. Hartmann. Du hast mich vorhin mit deiner Schamhaftigkeit vor ihm blamiert, und ich verlange von dir, dass du dich bei ihm entschuldigst. Du wirst dich nicht nur nackt ausziehen vor ihm -- das hast du ja schon bei dem Voyeurpaar gemacht. Du wirst die Beine für ihn breitmachen und dich von ihm vögeln lassen. Als Vergünstigung dafür, dass du dich im Gebüsch und hinterher vor den Voyeuren so tapfer geschlagen hast, muss er aber ein Kondom drüberziehen. Er wird dir also sein Sperma nicht in den Bauch spritzen." Gertrude zeigte sichtliches Unbehagen, doch unterband er ihr Murren, indem er sie nun wieder lange und intensiv zungenküsste, ohne Rücksicht auf die anderen Fahrgäste, und anschließend ausgiebig ihren Ghorsam lobte und sie dabei immer ... wieder intensiv abschmuste. Unterdessen trug die U-Bahn die beiden an Gertruds Wohnhaltestelle vorbei noch einmal ins Bahnhofsviertel. Auf dem Fußweg zum Erotikladen schmiegte sie sich furchtsam und eng an Ernst, weil sich jetzt am Abend in dieser Gegend noch mehr zwielichtige Figuren herumtrieben. Da Andreas noch einen Kunden bediente, grüßte Ernst ihn nur kurz und ging mit Gertrude direkt ins Büro. „Zieh dich aus, und dann nimmst du deine Titten in die Hände und reibst sie als wenn du dich selbst befriedigen wolltest. Ich bin sicher, dass Andreas ganz schnell einen Ständer kriegt, wenn er dich so sieht." Da sie sich beim Entkleiden wieder zierte, zog er ihr Rock und Bluse aus und auch den unbequemen ledernen Tittenring durfte sie jetzt ablegen. Andreas war offenbar noch immer mit dem Kunden beschäftigt. Also stellte sich Ernst hinter seine entkleidete Geliebte. Er küsste ihren Hals, knetete ihren Po und ließ seine Hände auch über ihre Brüste und ihren Venushügel schweifen. Seine suchenden Finger ertasteten auch ihre Schamspalte, glitten immer wieder über ihre Klitoris und verschafften sich sogar Zugang zu ihrer hinteren Öffnung. Endlich hatte Andreas den Kunden abkassiert und betrat sein Büro. Wie Ernst ihr befohlen hatte, entschuldigte sie sich: „Es tut mir Leid, dass ich mich vorhin geziert habe, mich nackt vor dir zu zeigen. Ich liebe Ernst und tue alles für ihn, aber manchmal, wenn solche Dinge neu auf mich zukommen, fällt mir das Gehorchen noch schwer. Ernst hat gesagt, ...