-
Freifrau + Philosophiestudent 05
Datum: 04.06.2017, Kategorien: BDSM,
dir gut, nicht wahr, wenn ich dich aufspieße, wenn ich deinen Körper pfähle mit einem Glied von meinem Körper?" „Ja, ohhhh, ahhhh". Mehr als ihre Worte bestätigten ihr Stöhnen und ihre leuchtenden Augen ihren Genuss. „Massier mir die Eier, mach mir den Schwanz hart" und, mit raspelnder Stimme in ihr Ohr flüsternd wie weiland der Wolf dem Rotkäppchen: „Damit ich dich besser -- ficken kann!" Nach einem offenbar kosmischen Orgasmus sank Gertrude endlich erschöpft zu Boden. Ernst rollte seine Jacke zusammen und schob sie fürsorglich unter ihren Kopf. Als sie sich nach einigen Minuten erholt hatte, reichte er ihr seine Hand, damit sie sich an ihm emporhangeln konnte. Das Paar stand am Auto und küsste sich, scheinbar nichts anderes auf der Welt beachtend. Doch als Ernst mit Gertrude auf die beiden zuging, schauten sie ihn verschämt und schuldbewusst an. „Na, hat es Spaß gemacht, uns beim Bumsen zu observieren?" Der Mann stammelte verlegen irgendetwas von „zufällig in der Nähe". „Aber ihr müsst euch doch nicht genieren, weil ihr uns beim Ficken zugeschaut habt! Ich weiß sehr wohl, dass dies hier ein Spannerparkplatz ist, gerade deshalb habe ich meine Lebensgefährtin ja hierher gebracht und euch präsentiert, damit sie sich daran gewöhnt, selbst bei den intimsten Verrichtungen von Fremden beobachtet zu werden. Ich unterwerfe sie nämlich einer Entschämungsdressur, um ihren Gehorsam zu prüfen, und ihre Liebe zu mir." Er griff Gertrude an den Busen, und während er ihre Bluse ... öffnete und schließlich mit ihren durch den Spezialhalter, den sie immer noch trug, stark herausgepressten Brüsten spielte, fuhr er fort: „Wie haben euch die Melonen meiner Geliebten gefallen? Sind diese Sahnetüten nicht allererste Sahne? Da spritzt einem Manne die Sahne doch schon beim bloßen Anschauen raus! Und wenn ich diese Hänger erst in den Händen halte und so richtig abgreife (was er gestisch vorführte), dann ist bei mir alles zu spät." Sehnsüchtig blickte der junge Mann auf die prallreifen Brüste von Gertrude; seine Begleiterin hatte deutlich weniger in der Bluse. Es war offenkundig, dass er sie gerne anfassen würde, sich aber nicht traute, um Erlaubnis zu bitten. Ernst ergriff die Initiative und erlaubte -- der Frau, Gertrude zu begrapschen. Die streichelte und massierte die prallen Brüste mit erstaunlicher Begeisterung, „darf ich sie auch küssen?" „Klar doch, küssen, ablecken, Brustwarzen lutschen -- was du willst". Das Lutschen gefiel ihr -- und nach einiger Zeit auch Gertrude. „So, und jetzt lass mal deinen Mann dran, oder deinen Freund?" Es war ihr Mann, und der war völlig aus dem Häuschen, solche gewaltigen Titten in natura nicht nur besichtigen, sondern sogar befummeln zu dürfen. Auch hier zuckte Gertrude zunächst zusammen, aber der junge Mann betastete und belutschte sie so zärtlich und liebevoll, dass sie nach einer Weile sichtlich Genuss an dieser Massage ihrer Brüste durch einen völlig Fremden fand. Seine Ehefrau freilich schaute etwas scheel zu. Während das ...