1. Sklavenfantasie 17


    Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,

    Rudolf und die drei Jungherren, seine volljährigen Söhne, geärgert. Obwohl sich die drei Sklavinnen freiwillig und ohne Zwang in die Firmensklaverei begeben haben und auch heute noch die Möglichkeit des Safeworts „Nachtruhe" haben, hat es ihr Missfallen erregt, dass Herr Rudolf, der frühere Lebenspartner ihrer Mutter und dessen Söhne, keine Hemmungen hatten, die drei Frauen zu Sklavinnen und Nutten zu machen. Außerdem ist es ihr schon immer ein Dorn im Auge, das die vier gleichberechtigt im Haushalt neben ihr bestimmen. Entsprechend ihrer dominanten Veranlagung duldet sie keinen Mann neben sich. Alle haben sich ihr zu unterzuordnen. Seit damals hat sie darauf hingearbeitet, die 4 Herren zu ihren Privatsklaven zu machen. Mit ihren körperlichen Reizen, die sie immer wieder geschickt einsetzt, ist es ihr gelungen alles zu erfahren und in die Wege zu leiten, was zu einer Unterwerfung der 4 Herren notwendig ist. In der Woche der Unterwerfung ist an jedem Tag immer nur einer der Herren im Haus. Am ersten Tag erfolgt die Unterwerfung des jüngsten Herrn. Er ist als Student in einer von zwei rivalisierenden Vereinigungen. Der Herrin, die alles in Gesprächen mit dem Jungherrn erfahren hat, ist es gelungen, 10 Studenten der gegnerischen Vereinigung für ihren Plan zu gewinnen. Am Abend, sie ist mit einem vorne geknöpften Latexkleid, das alle ihre Reize deutlich zeigt, bekleidet, fragt sie den Jungherrn: „Willst du heute mit mir schlafen, ich bin geil auf dich". Da das letzte Mal bereits ...
    längere Zeit zurück liegt und der Herr, wie auch die anderen Herren, die Herrin begehrt, ist er gerne dazu bereit und stimmt zu. „Ich bestimme die Regeln und werde es besonders geil gestalten. Du musst dich jedoch in meine Hände geben" sagt sie. „Um mit dir Sex zu haben", antwortet er „bin ich zu allem bereit". „Zieh dich aus", befiehlt sie ihm. Sofort entledigt er sich seiner Kleidung und präsentiert nackt seinen bereits steifen Schwanz. Dass wir Haussklaven dabei zuschauen, nackt stehen wir an einer Wand des Raumes, stört den Herrn nicht. Auf einen Wink der Herrin treten der 2. Haussklave und ich vor und legen dem Herrn eine Augenbinde an. Bereitwillig lässt er es geschehen. Ich greife den Herrn an seinem harten, steifen Schwanz und zieh ihn, der vor mir gehenden Herrin folgend, in den Folterkeller. Hier ist bereits alles vorbereitet. Überall stehen Kameras mit denen jedes Detail gefilmt wird. Diese Kameras sind nicht wie sonst üblich, ans Internet angeschlossen sondern dienen ausschließlich zur Dokumentation für die Herrin. Bereitwillig lässt sich der Herr von mir in einen Pranger legen. Den Pranger sichere ich mit einem Schloss. Die Füße des Herrn fixiert der 2. Sklave mit Ketten weit gespreizt am Boden. Durch die gebeugt Haltung ist das Arschloch des Herrn bequem zu ficken. Von vorne kann auch der Mund des Herrn ohne Probleme benutzt werden. Während der Herr zur Benutzung vorbereitet wird, betreten die 10 Studenten nackt und mit steifen Schwänzen, die vier Haussklavinnen ...
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