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Sklavenfantasie 17
Datum: 03.06.2017, Kategorien: BDSM,
gezüchtigt wobei vor allem die Titten und der Kitzler das Ziel der Schläge sind. So wird ihr Bewusstsein für ihre neuen und geilen körperlichen Vorzüge gesteigert, worauf sie sehr Stolz sind. Auch unsere großen Schwänze sind immer wieder Ziel von Schlägen. Nach 10 Wochen Kerkeraufenthalt werden uns die Eisenbänder und Manschetten abgenommen. Dies war vor 3 Tagen. Herr Rudolf hat mich abgeholt. Wohin die anderen 19 gebracht wurden weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls wieder als Haussklave im Haushalt von Herrn Rudolf tätig. Im Haushalt von Herrn Rudolf dienen 4 Sklavinnen und zwei Sklaven. Versklavung der Frauen Herr Rudolf und seine 3 Söhne, 22, 23 und 24 Jahre alt, sind unsere Herren. Außerdem gibt es eine Herrin. Ihren Namen hat sie uns nie gesagt. Die Mutter der Herrin, sie war früher die Lebenspartnerin von Herrn Rudolf, ohne mit ihm gemeinsame Kinder zu haben, und die volljährigen Stiefschwestern der Herrin, alles Kinder von anderen Männern, haben sich vor 2 Jahren beim großen Herren und Herrinnenfest als devot veranlagt gezeigt. Sie sind seitdem als Firmensklavinnen tätig und waren bereits seit mehr als einem Jahr nicht mehr im Haus. Lediglich unsere Herrin, die älteste der 3 Schwestern, hat sich als äußerst dominant und sadistisch gezeigt. Als ihre Schwestern und ihre Mutter die Sklavenverträge unterschrieben hatten, ist in ihrem Auftrag eine fremde Herrin mit jeder von ihnen für einen Tag in einem Folterkeller verschwunden. Jede der Frauen hatte jederzeit die ... Möglichkeit, durch aussprechen des Safeworts „Sonnentau", welches ausdrücklich in den Sklavenverträgen genannt ist, alles zu beenden. Trotzdem hat jede von ihnen den Tag durchgestanden und nicht vorzeitig abgebrochen. Keiner kann sagen, was im Einzelnen sie mit den 3 Frauen gemacht hat. Die vom Hals bis zu den Füßen mit Striemen gezeichneten Körper, die mit sehr großen Dildos gefüllten Ficklöcher und die an fast allen Sklavinnenringen hängenden Gewichte, die alles extrem in die Länge ziehen, sprachen beim Verlassen des Kellers eine deutliche Sprache. Auch dass die Sklavinnen nach einem Tag bereits in der Lage waren ohne Probleme Kaviar und Sekt aufzunehmen, zeigt, wie intensiv sich die fremde Herrin mit ihnen beschäftigt hat. Auch Herr Rudolf und seine 3 Söhne haben die Versklavung der 3 Frauen begeistert zur Kenntnis genommen. In den folgenden Wochen haben sie die Frauen mit größter Begeisterung eingeritten. Täglich mussten die ab dem ersten Tag an ständig nackten, vollständig enthaarten und mit Sklavinnenringen und Sklavenbändern an Hals, Arm- und Fußgelenken versehenen Sklavinnen ihnen dienen. Jede wurde mindestens einmal täglich von jedem der Herren gefickt. Ihre Sklavinnenarschfotzen sind in kurzer Zeit auf 6 cm gedehnt worden und seit dieser Zeit bequem zu ficken. Nach einer Woche hat Herr Rudolf, der in seiner Freizeit Fußball spielt, seine Mannschaftskollegen zu einer Party eingeladen. Die Männer haben erst überrascht aber mit großer Begeisterung auf die Begrüßung durch die ...