1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    Geschichte. Es kehrte Ruhe ein. Ich lauschte der gleichmäßigen Atmung meiner Frau. Wir sahen uns in die Augen. Ich liebte sie. Dennoch war da etwas, was die Harmonie zwischen uns trübte. Wir gingen wortlos auseinander. Ich machte mich im Bad frisch und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Karin hatte sich hingelegt und war bereit für ihre Nachtruhe. Ich wollte mich nicht neben sie legen und so tun als wäre alles perfekt. Ich entschuldigte mich wegen fehlender Müdigkeit und begab mich ins Wohnzimmer. Der Fernseher musste für meine Gemütsstimmung herhalten. Das Sportfernsehen versuchte meine Laune zu bessern. Die Videoclips für Telefonsex in den Werbepausen schafften es nicht, mich zu erregen. Ich fühlte mich leer. Seelisch und körperlich. Irgendwann schlief ich auf der Couch ein. Am nächsten Morgen ging es zur Arbeit. Karin weckte mich zu gegebener Zeit. Wir gingen gehemmt miteinander um. Ich mache nie viele Worte am frühen Morgen, aber dieses Mal war ich besonders wortkarg. Meine Frau arrangierte sich damit. Bevor Manuela aufstand, hatte ich das Haus bereits verlassen und bereitete mich auf einen Tag voller Arbeit vor. Vielleicht würde mich die Arbeit von den lästigen Gedanken zu meinem Privatleben ablenken, die mich immer wieder heimsuchten. In der Mittagspause ging ich im Park spazieren. Ungefähr zu dieser Zeit musste meine Tochter von der Schule nach Hause kommen. Karin würde sie mit dem Mittagessen erwarten. Urplötzlich baute sich vor meinem geistigen Auge ein Bild auf. ...
    Ich sah meine Frau mit dem Rollbraten in der Hand in der Küche stehen. Sie trug nichts am Leib außer Schutzhandschuhe für die Kasserolle. Dann stellte ich mir Manuela vor, die sich einen Schülerranzen auf ihren Rücken geschnallt hatte und gut gelaunt die Küche betrat. Natürlich war sie ebenso nackt wie ihre Mutter. Karin empfing sie mit den Worten: „Hallo mein Schatz. Wie war die Schule? Sollen wir essen oder sollen wir direkt ins Bett hüpfen?&#034 Ich wurde aus meinem Tagtraum gerissen, als mein rechtes Bein in eine riesige Pfütze trat. Ich ärgerte mich. Ich war mir nur nicht sicher ob über meinen nassen Schuh oder über meine trüben Gedanken. Den Rest des Arbeitstages war ich drauf und dran, eher Feierabend zu machen und zu Hause nach dem Rechten zu sehen. Würden Karin und Manuela meine Abwesenheit nutzen und ihre Lesbenspielchen fortsetzen? Wer oder was sollte sie abhalten? Ich hielt bis zum Ende durch. Ein Stau auf der Autobahn förderte meine schlechte Laune. Genervt und ungehalten stieg ich aus dem Auto und betrat den heimischen Grund. Im Gegensatz zum Vortag kündigte ich mein Eintreffen verbal an. Sollten sich Mutter und Tochter gerade nackt im Bett wälzen, hätten sie wenigstens die Gelegenheit sich auf mich einzustellen. Zu meiner Überraschung empfing mich Karin vollständig bekleidet und mit einem Lächeln auf den Lippen. Manuela war ebenfalls zu Hause. Wir begrüßten uns knapp. Ich spürte, dass unser Verhältnis angespannt war. Kein Wunder, wenn man die Geschehnisse des ...
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