1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    diesen Schritt zu gehen. Jetzt ist es nun einmal passiert. Wir müssen gemeinsam das Beste daraus machen.&#034 „Und das wäre?&#034 Ich atmete tief ein. Was ich sagte, kostete mich eine gehörige Portion Überwindung. „Ich würde mir wünschen, dass du eine Partnerin außerhalb der Familie findest. Du hast meinen Segen, dein Liebesleben so zu gestalten, wie du es dir vorstellst. Eine lesbische Tochter ist kein Weltuntergang. Ich komme damit klar. Was Mama und dich angeht ... Ich kann nicht verlangen, dass ihr das, was immer ihr habt, aufgebt. Ich bin mir nicht sicher, ob Mama von eurer Beziehung Abstand nehmen möchte, nachdem ich davon erfahren habe.&#034 „Moment mal ... Heißt das, dass du es in Ordnung findest, wenn Mama und ich weitermachen würden?&#034 Ich bekam noch immer nicht den Gedanken meiner nackten Familienmitglieder aus dem Kopf. Meine Erregung hatte sich nur unwesentlich gelegt. Mir war klar, dass ich falsch reagierte und die Situation mit Körperteilen oberhalb der Gürtellinie beurteilen musste. „Natürlich will es das ihr es weitermacht aber trotzdem weiß es nicht, mein Schatz. Ich weiß es nicht.&#034 Später im Ehebett setzten Karin und ich unser Gespräch vom Nachmittag fort. Sie versicherte mir, dass sie mich liebte und mich begehrte. Sie genoss unseren gemeinsamen Sex und wollte diesen nicht missen. Manuela war eine willkommene Abwechslung, tangierte aber keinesfalls die Beziehung zu ihrem Mann. Ich glaubte ihr und fühlte mich dennoch hintergangen. Wenn ich ihr doch ...
    alles gab, was sie brauchte ... Warum zog es sie dann zu jemand anderem? Ich wusste noch immer nicht, ob meine Frau unserer Tochter einen Gefallen tun oder selber den verbotenen Reizen nachgeben wollte. Karin schmiegte sich an mich und zeigte mir, dass sie mir nahe sein wollte. Ich fand es zunächst unpassend und war nicht in der Stimmung für körperliche Nähe. Meine Frau ließ nicht locker und führte ihre Hände an die Stellen meines Körpers, an denen ich für Reize empfänglich war. Sie streichelte über meine leicht behaarte Brust. Sie küsste mich am Hals und knabberte an meinem Ohrläppchen. Sie blies mir ihren heißen Atem in den Gehörgang. Ihr fester Handgriff um meinen im Wachstum befindlichen Phallus überzeugte mich. Ich war urplötzlich geil und wollte mir nehmen, was mir der Standesbeamte damals durch die Heirat zugesagt hatte. Ich ließ Karin an mir spielen. Sie machte es gewohnt routiniert und zärtlich. Sie wollte mich oral verwöhnen? Bitteschön. Kein Problem. Nach kurzer Zeit war ich richtig hart und bereit. Ich spielte mit dem Gedanken, mich zu revanchieren fand dann aber, dass meine Frau für ihr Vergehen noch etwas Abbitte leisten könnte. Ich ließ sie weiter blasen. Später ließ sie von mir ab und schälte sich aus ihrem Nachthemd. Das Höschen folgte. Ich betrachtete die nackten Konturen. Ihre prallen Brüste lächelten mich an. Ihre spitzen Nippel verrieten Karin Erregung. Sollte ich mit den Bällen spielen? Nein. Ich würde sie noch zappeln lassen. Karin merkte, dass ich mich ...
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