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Der Kongrurent im meinen Bett
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,
diesen Schritt zu gehen. Jetzt ist es nun einmal passiert. Wir müssen gemeinsam das Beste daraus machen." „Und das wäre?" Ich atmete tief ein. Was ich sagte, kostete mich eine gehörige Portion Überwindung. „Ich würde mir wünschen, dass du eine Partnerin außerhalb der Familie findest. Du hast meinen Segen, dein Liebesleben so zu gestalten, wie du es dir vorstellst. Eine lesbische Tochter ist kein Weltuntergang. Ich komme damit klar. Was Mama und dich angeht ... Ich kann nicht verlangen, dass ihr das, was immer ihr habt, aufgebt. Ich bin mir nicht sicher, ob Mama von eurer Beziehung Abstand nehmen möchte, nachdem ich davon erfahren habe." „Moment mal ... Heißt das, dass du es in Ordnung findest, wenn Mama und ich weitermachen würden?" Ich bekam noch immer nicht den Gedanken meiner nackten Familienmitglieder aus dem Kopf. Meine Erregung hatte sich nur unwesentlich gelegt. Mir war klar, dass ich falsch reagierte und die Situation mit Körperteilen oberhalb der Gürtellinie beurteilen musste. „Natürlich will es das ihr es weitermacht aber trotzdem weiß es nicht, mein Schatz. Ich weiß es nicht." Später im Ehebett setzten Karin und ich unser Gespräch vom Nachmittag fort. Sie versicherte mir, dass sie mich liebte und mich begehrte. Sie genoss unseren gemeinsamen Sex und wollte diesen nicht missen. Manuela war eine willkommene Abwechslung, tangierte aber keinesfalls die Beziehung zu ihrem Mann. Ich glaubte ihr und fühlte mich dennoch hintergangen. Wenn ich ihr doch ...