-
Der Kongrurent im meinen Bett
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,
drückte gegen sein Stoffgefängnis. Er bettelte, befreit zu werden. Ich hatte keine Hand frei. Sorry, mein Freund. Ich sah Manuela in die Augen. Der Glanz in ihren Pupillen verriet mir etwas über ihren Gemütszustand. Sie sah angespannt aus. Erregt. Aber auch nervös. Sie wusste ebenso wie ich, dass wir das nicht tun durften. Manuela war weiter als ich. Immerhin hatte sie sich auf ihre Mutter eingelassen und damit eine imaginäre Grenze überschritten. Wie groß war der Schritt, es jetzt auch noch mit dem Papa zu treiben? Ich fragte mich spontan, was Manuela sich von unserer Annäherung erwartete. Wollte sie, dass ich Sex mit ihr hatte? Sollte ich ihr und Karin zusehen und maximal meinen Schwanz wichsen? Ich stellte fest, dass ich unsicher war. Was, wenn ich mir zu viel zutraute und dadurch die Stimmung zerstörte? Ich beschloss, Karin die Initiative zu überlassen. Ich nahm meine Hände herunter und blieb unschlüssig vor meiner Tochter stehen. Karin stellte sich neben sie und legte Manuela von hinten die Arme um den Oberkörper. Ich sah fasziniert zu, wie meine Ehefrau unserer Tochter die Titten massierte. Manuela gefiel es. Sie seufzte vor sich hin. Karin warf mir einen schelmischen Blick zu. Oh, ja. Sie wusste, dass mir das gefiel. Ich konnte nicht anders. Ich legte meine rechte Hand auf meine Beule. Geiles Gefühl. Ein bisschen reiben. Wie gerne hätte ich mir jetzt einen abgewichst. Ich wollte abwarten. Schweren Herzens. „Hat deine Tochter nicht geile Brüste?" Sollte ich ...