1. Der Kongrurent im meinen Bett


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Tabu,

    besorgt. „So war es nicht gemeint. Manuella will damit nur sagen, dass sie sich nicht in unsere Beziehung drängen will. Zwischen dir und mir ändert sich nichts. Sieh es als eine Bereicherung des Sexlebens deiner Ehefrau. Ich spiele mit offenen Karten. Ich betrüge dich nicht hinter deinem Rücken. Ich treibe es nicht mit deinem besten Freund. Ich wünsche mir den Kontakt zu einer Frau, weil es Dinge gibt, die du mir im Bett nicht geben kannst. Und ja ... es ist Inzest. Manuela und ich wissen sehr genau, worauf wir uns einlassen. Wir wissen aber auch, wie wir mit der Situation umzugehen haben.&#034 „Ja klar. Inzest ist ja auch hip und kommt in den besten Familien vor&#034, erklärte ich barsch. „Natürlich nicht&#034, entgegnete Karin. „Inzest ist in vielen Fällen nicht geeignet und bringt Probleme mit sich. In unserem Fall sehe ich diese grundsätzlichen Schwierigkeiten nicht.&#034 „Klasse ... Warum machen das nicht alle? Die ganze Welt sollte ihren Spaß an inzestuösen Verhältnissen haben. Der Sex mit dem eigenen Kind bereitet bestimmt den größten Spaß&#034, gab ich zu verstehen. „Vielleicht sollten ich mich einfach beteiligen. Großer Spaß für die ganze Familie.&#034 „Auch darüber haben wir nachgedacht&#034, erklärte meine Frau mit ruhiger Stimme. Das nahm mir zunächst den Wind aus den Segeln. Hatte ich mich verhört? Lud mich meine Frau gerade ein, mich an der i*****len Beziehung zwischen ihrer Tochter und ihr zu beteiligen? „Wie meinst du das?&#034 Mutter und Tochter tauschten ...
    Blicke aus. Dann fokussierte mich meine Frau auf mich. „Wir könnten uns sehr wohl vorstellen, etwas zu dritt auf die Beine zu stellen.&#034 „Das glaube ich jetzt nicht. Seid ihr von allen guten Geistern verlassen?&#034 Keine Antwort. Ich ließ meinen Blick durch das Wohnzimmer schweifen. Meine Tochter studierte ihre Schnürsenkel. Meine Frau erwiderte meinen Blick. Ich war sprachlos. Wir schwiegen uns eine halbe Minute an. Ich musste etwas sagen. „Was erwartest du, wie ich darauf reagieren soll?&#034 „Denk in Ruhe darüber nach. Mir ist bewusst, dass es eine unüberwindliche Hürde zu sein scheint. Aber auch ich hatte anfangs große Bedenken und bin mir sicher, das Richtige entschieden zu haben. Es ist unser beider Wunsch, dich in unsere Beziehung einzubeziehen.&#034 „Weißt du eigentlich, dass du gerade verlangst, dass ich Sex mit meiner eigenen Tochter habe?&#034, fragte ich aufgebracht. „Niemand zwingt dich, mit Manuela zu schlafen&#034, erwiderte Karin. Ich sah sie irritiert an. „Was stellst du dir dann vor?&#034 Karin seufzte. „Ich bitte dich nur, dir Gedanken zu machen. Niemand zwingt dich, Dinge zu tun, die du nicht für richtig hältst. Ich bitte dich nur um so viel Verständnis, dass du unsere Beziehung akzeptierst. Wenn du dich beteiligen möchtest, bist du herzlich eingeladen. Wie wäre es, wenn du einfach mal zusehen würdest wie Kim und ich ...&#034 In dem Moment erhob ich mich von meinem Platz. Ich machte ein paar Schritte und stellte fest, dass ich im Kreis gelaufen war. Ich ...
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