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Seltsame Vorlieben
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und verbot mir in der Zeit unserer Bekanntschaft strikt jeden Tropfen. Das war damals auch nötig und ich hielt mich daran. Die ganze Zeit über. Ihre eindeutige negative Haltung Alkohol gegenüber lag, wie alles Andere übrigens auch, in Erfahrungen mit ihren nicht grade unkomplizierten Eltern begründet. Beide, ihre Mutter und besonders ihr Vater, waren exzessive Trinker. Trinker auf hohem gesellschaftlichem Niveau, finanziell recht gut situiert. Ihr Vater war, besonders in den 60er und 70er Jahren, ein bekannter und erfolgreicher Komponist von Filmmusiken. ´ Er komponierte viele Titelmelodien bekannter TV-Serien und Fernsehfilme. Nichts für die Ewigkeit. Das sicher nicht. Aber es wurde überdurchschnittlich gut bezahlt und an den Wiederholungen diese TV-Altware verdient er auch heute noch gelegentlich ganz ordentlich Tantiemen. Das war auch nötig, denn dieses "aussergewöhnliche" Ehepaar, das ich bald kennen lernen durfte, schmiß jahre-nein-jahrzehntelang mit der Kohle nur so um sich. Besonders in Alkoholika wurde von Beiden ordentlich investiert. Zurück zu besagtem Donnerstag. Schon kurz nachdem ich die Wohnungstür geöffnet hatte drangen eindeutige Geräusche und Äußerungen an meine Ohren, die nicht mißverständlich zu interpretieren waren. Vielleicht noch kurz einige Worte zum Grundriß der Wohnung. Es war eine kleine, aber von Ramona mit viel Liebe zum Detail eingerichtete 1-Zimmer-Wohnung mit kleinem Bad, gleich rechts neben der Wohnungstür, einem grossen Zimmer, links neben ... der Tür, gegenüber des Badezimmers, gradeaus war die Küche. Eine recht grosse Wohnküche mit einem Balkon nach hinten zum Hof. Dieser Balkon wird später noch eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Diese Küche war Ramonas bevorzugter Aufenthaltsort in dieser Wohnung; nicht nur zum Kochen!. Kein Raum, mit Ausnahme des Badezimmers, hatte eine Tür. Es waren 2 weibliche Stimmen und 3 männliche. Eine weibliche Stimme konnte ich leicht zuordnen. Es war die Stimme von Ramona. Die andere Frauenstimme konnte ich nicht sofort erkennen, da sie sehr leise war. Aber auch dieses Rätsel erschloss sich mir bald. Es war Biggis Stimme, die angeblich so schüchterne und in erotischen Dingen so gehemmte Nachbarin. Mit den mänlichen Stimmen hatte ich nicht die geringsten Probleme. Zumindest nicht mit Zweien davon. Eine Stimme gehörte eindeutig Rainer. Ich war inzwischen bis zur Ecke des Flurs gekommen. Ganz leise natürlich und blickte vorsichtig in die Küche. Was ich zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken , und das war inzwischen ein wahres Kunststück, denn Ramona hatte mich in den letzten Wochen selbst in so manche prekäre Situation gebracht. Aber davon später. Ramona lag auf dem grossen Glastisch, der in der Mitte des Raumes stand. Sie lag auf dem Rücken. Fast völlig nackt. Ihr roter slip hing über ihrem rechten Oberschenkel, den dazugehörigen roten BH hatte sie um ihren Hals geknotet. Rainer hatte ihre Beine ganz weit gespreizt und stieß seinen beachtlichen Riemen mit kräftigen Stößen in ihre ...