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Seltsame Vorlieben
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Film beschäftigen, besonders mit der "klassischen Periode" des amerikanischen Pornos zwischen 1972 und 1984 kennen sie sicher. Da kommt man an Linda gar nicht vorbei. "DEEP THROAT" war der Durchbruch des Porno in den Mainstream. Er ist bis heute der kommerziell erfolgreichste Film aller Zeiten. Bei Produktionskosten von 25000 Dollar spielte er bis heute geschätzte 700 Millionen Dollar ein. Der Film ist handwerklich ganz schlecht gemacht, verglichen mit den anderen Klassikern aus dieser Zeit. Erst recht verglichen mit manchen Hochglanzproduktionen heute. Seine Bedeutung liegt einzig und allein darin, Porno chic gemacht zu haben. Für Miss Lovelace war das Ganze jedoch alles andere als chic. Jeder, der vielleicht immer noch glaubt, die Produktion eines Pornos hätte auch nur im Entferntesten etwas mit Lust zu tun und wäre eine Schönwetterveranstaltung, sollte Lindas Buch lesen. "Ich packe aus" (Original 1980, Neuausgabe: "Die Wahrheit über Deep Throat", 2005). Viel hat sich seidem in der Szene nicht geändert. Daran ändert auch der Erfolg einer JENNA JAMESON nichts. Diese Lady ist eine Ausnahme, nicht die Regel.Falls Ihnen der Name Jenna Jameson nichts sagen sollte; Sie ist eine der aktuellen Porno-Queens. Wenn nicht DIE Porno-Queen überhaupt. Jedenfalls ist sie die bisher erfolgreichste Frau in diesem Business. Kommerziell gesehen. Mit eigenem TV-Kanal, eigener Web-Site,...Allerdings beschönigt ihre Autibiografie "Pornostar" (Deutsche Ausgabe 2007) nichts. Kindlicher Missbrauch, ... zahllose Affären, das Gefühl, ungeliebt zu sein, die Reduzierung ihrer Persönlichkeit auf ihre äusseren Vorzüge...Aber zurück zur Linda-Lovelace-Parallele. Ich spiele auf die Szene im vierten Kapitel von Lindas Buch an. Ihr Zuhälter schickt sie in ein Hotelzimmer, wo 3 Typen sie in den nächsten Stunden nach allen Regeln der Kunst sexuell auseinandernehmen. Daran erinnerte mich der Anblick in Ramonas Küche. Mit dem kleinen aber wichtigen Unterschied, dass in ihrer Küche kein Zwang ausgeübt wurde. Ich schulde ihnen noch den dritten "Gentleman" dieser Runde. "Na, Dieter, kann die dumme Schlampe wenigstens einigermaßen gescheit blasen, wenn sie schon zu doof zum Vögeln ist?". Wieder eine von Rainers beachtlich intelligenten und scharfsinnigen Fragen an diesem denkwürdigen Abend. Dieter gab auch umgehend Auskunft. "Ja!! Hey, Mann, im Lutschen ist die Kleine gar nicht so übel. Könnte man fast schon als gut bezeichnen." Mit der Kleinen war Biggi gemeint. Sie sass links in der Ecke hinter dem Glastisch in einem grossen Sessel. Biggi war blond, lange Haare, ein etwas zu breites Gesicht, um es wirklich attraktiv nennen zu können. Allerdings waren ihr Busen und auch ihr Hintern durchaus beachtlich. Von ihrem Hintern sah ich jedoch im Moment nichts. Davon umso mehr von ihrer Möse. Sie hatte ihre Beine über die beiden Sessellehnen gelegt und stopte ihre Muschi mit einem gewaltigen Plastikschwanz. Bei näherem Hinschauen fiel mir eine Besonderheit dieses Teils auf. Es war ein Doppeldildo. ...