1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    konnte meine überreizten Nerven wenigstens etwas beruhigen. Dann ging es auf einmal steil nach oben. Gleichzeitig rumpelte etwas. Ich meinem Schreck verkrampfte ich mich und quetschte dabei ihre Hand, was ihr einen Stöhnlaut entlockte. Dann wurde es etwas ruhiger. In den Wolken schüttelte es jedoch wieder, was mich wiederum sehr beunruhigte. Die anderen Reisenden machten sich offensichtlich nichts daraus, also folgerte ich, dass das kein Anzeichen einer bevorstehenden Katastrophe sein konnte. Dann blieben die Wolken unter uns zurück und ich war total fasziniert von dem Anblick, der sich mir nun bot. Wie zerzauste Watte, unter klarem blauem Himmel, beschienen von der Sonne, dieser Anblick war überwältigend. Ich konnte mich kaum satt sehen. Etwas später wurde ein kleines, aber feines Essen aufgetragen, danach wurde auf den Bildschirmen noch ein Film gezeigt. Ich war jedoch so müde, dass ich davon nicht mehr viel mitgekriegt hatte. Schliesslich wurden Wolldecken verteilt, die Fenster verdunkelt und das Licht gelöscht. Im Halbdunkel sah ich meine liebe Freundin neben mir sitzen. Ich konnte nicht anders, ich schmiegte mich an ihren Körper und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. Sie schlang die Decke um uns beide und so konnte ich ein bisschen schlafen. Ich erwachte, als das Licht wieder eingeschaltet wurde. Als ich den Schieber am Fenster nach oben schob, war es draussen hell?!? Nach meiner Uhr war es ein Uhr früh, es müsste also noch tiefe Nacht sein? Na ja, dachte ich, es wird ...
    schon irgendeine Erklärung dafür geben. Ich erhielt einen heissen Waschlappen, der mir meine Müdigkeit schlagartig aus den Augen trieb. Nach dem anschliessenden Frühstück dauerte es nicht mehr lange, bis wir an unserem Ziel ankamen und unser Flugzeug auf der Piste aufsetzte. Doch zuvor begann das Flugzeug wieder zu schütteln und zu schwanken, was mir wiederum den Angstschweiss auf die Stirn trieb. Froh, endlich wieder festen Boden unter den Füssen zu spüren, entstiegen wir dem Flieger. Gabi führte mich zielsicher durch die langen Gänge zum Gepäckband. Ich hätte meinen Koffer wahrscheinlich niemals wiedergefunden. Die Wegweiser waren nur in den eigenartigen Schriftzeichen und in Englisch beschriftet. Als wir den Flughafen endlich verlassen hatten, winkte Gabi einem Taxi, zeigte dem Fahrer einen Zettel, der ebenfalls diese unleserlichen Zeichen aufwies. Dieser nickte jedoch nur und fuhr los. Erstaunt stellte ich danach fest, dass die Autos entgegen meiner Gewohnheit auf der linken Strassenseite verkehrten. Meine Freundin warnte mich davor, man müsse deshalb beim Ueberqueren der Strassen besonders vorsichtig sein. Im Hotel angekommen, packten wir zuerst einmal unsere Koffer aus. Dann fragte ich Gabi, wieso es eigentlich so hell war. Sie erklärte, dass ich wegen der Zeitverschiebung meine Uhr um acht Stunden vorstellen müsse, um auf die korrekte Zeit zu kommen. Meine Uhr zeigte jetzt kurz vor drei Uhr früh, plus acht Stunden, also war es in Wirklichkeit fast elf Uhr vormittags. ...
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