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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
konnte meine überreizten Nerven wenigstens etwas beruhigen. Dann ging es auf einmal steil nach oben. Gleichzeitig rumpelte etwas. Ich meinem Schreck verkrampfte ich mich und quetschte dabei ihre Hand, was ihr einen Stöhnlaut entlockte. Dann wurde es etwas ruhiger. In den Wolken schüttelte es jedoch wieder, was mich wiederum sehr beunruhigte. Die anderen Reisenden machten sich offensichtlich nichts daraus, also folgerte ich, dass das kein Anzeichen einer bevorstehenden Katastrophe sein konnte. Dann blieben die Wolken unter uns zurück und ich war total fasziniert von dem Anblick, der sich mir nun bot. Wie zerzauste Watte, unter klarem blauem Himmel, beschienen von der Sonne, dieser Anblick war überwältigend. Ich konnte mich kaum satt sehen. Etwas später wurde ein kleines, aber feines Essen aufgetragen, danach wurde auf den Bildschirmen noch ein Film gezeigt. Ich war jedoch so müde, dass ich davon nicht mehr viel mitgekriegt hatte. Schliesslich wurden Wolldecken verteilt, die Fenster verdunkelt und das Licht gelöscht. Im Halbdunkel sah ich meine liebe Freundin neben mir sitzen. Ich konnte nicht anders, ich schmiegte mich an ihren Körper und lehnte meinen Kopf an ihre Schulter. Sie schlang die Decke um uns beide und so konnte ich ein bisschen schlafen. Ich erwachte, als das Licht wieder eingeschaltet wurde. Als ich den Schieber am Fenster nach oben schob, war es draussen hell?!? Nach meiner Uhr war es ein Uhr früh, es müsste also noch tiefe Nacht sein? Na ja, dachte ich, es wird ...