1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    warnend den Zeigefinger: "Kein Aber, du siehst bezaubernd und glücklich aus, du bist meine liebe Freundin, ich möchte mit dir fein ausgehen, da passt jetzt alles zusammen. Also mache dir bitte keine Gedanken, geniesse es einfach". Der erste gemeinsame Abend Was sie unter fein ausgehen verstand, erfuhr ich dann etwa eine halbe Stunde später. Wir betraten ein unscheinbares altes Haus und wurden sofort von zwei livrierten Herren empfangen und in einem Saal an einen Tisch geleitet. Da wurden wir mit einem Glas Champagner begrüsst und erhielten eine Speisekarte. Leider weiss ich noch immer nicht, ob der Begriff 'Speisekarte' für ein solches Lokal überhaupt zutrifft. Es standen nur wenige französische Worte drin, und (wahrscheinlich zu meinem Glück) nirgendwo eine Preisangabe. Also, kurz gesagt, ich verstand nur Bahnhof. Zum Glück übernahm Gabi nun die Regie. Sie entschied und orderte, ohne dass ich verstand, was nun als nächstes kommen würde. Und es kam viel, jede Menge Teller, immer nur ganz wenig darauf, aber immer ein absoluter Hochgenuss. Ich kann mich zwar nicht mehr genau an alles erinnern, aber es war bestimmt die leckerste Mahlzeit, die ich je geniessen durfte. Als wir dann völlig gesättigt nach Hause fuhren, fragte ich wiederum ganz verzweifelt, wie ich das jemals zurückzahlen könne. Aber sie wollte absolut nichts davon wissen. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl, dass sie mein Angebot sogar als beleidigend empfand. Das erkannte ich auf recht unsanfte Weise. Sie sagte ...
    nämlich: "Ich habe dazu nichts zu sagen, wenn du aber ein Problem hast, zünde halt die Kerzen an." Zu Hause öffnete Gabi eine Flasche Wein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Als einzige Beleuchtung schienen die Leuchten des Parks durch die Fensterfront. Nach einigen Minuten brach Gabi das Schweigen: "Was hast du nun auf dem Herzen? Möchtest du die Kerzen anzünden?" "Nein, die Kerzen brauche ich nicht. Ich möchte dir nur erklären, dass es mir nicht recht ist, dass du so viel Geld für mich ausgibst für Mietschulden, Reinigung, Friseur, Kleider, Essen... Ich weiss wirklich nicht, wie ich das jemals wieder zurückzahlen oder sonst gut machen kann." Darauf antwortete Gabi: "Wer verlangt denn, dass du das zurückzahlen musst? Ich habe ja alles ohne deine Zustimmung in die Wege geleitet, daher denke ich nicht einmal daran, irgendeine Gegenleistung zu verlangen. Ich mag dich einfach und es macht mir unheimlich Spass, dich ein wenig zu verwöhnen. Deine dauernden Fragen haben mich sogar ein bisschen geärgert. Dazu muss ich dir sagen: "Wenn du mir wieder einmal so läppische Fragen stellst, gibt es eins auf den Hintern. Steh mal auf, dreh dich um, bücke dich". Völlig perplex tat ich wie geheissen. Plötzlich hörte ich ein kurzes Zischen und spürte einen beissenden Schmerz an meinem Po. Mit einem kurzen Schrei drehte ich mich um und sah, wie Gabi lächelte und eine Reitgerte in der Hand hielt. Vermutlich hatte sie diese zuvor in den Polstern des Sofas versteckt gehabt. "Natürlich darfst du ...
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