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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
schnippte mit dem Finger und sogleich wurden wir von wirklich reizenden jungen Frauen an zwei freie Frisier-Plätze geführt. Ab sofort bekam ich nicht mehr viel von meiner Umgebung mit. Meine Haare wurden gewaschen, gekämmt, mit einer stinkigen Chemikalie eingerieben, nochmals gekämmt, dann wieder gewaschen. Mir kam diese Prozedur jedenfalls endlos vor. Dazwischen, während ich unter einer Trockenhaube sass, kam eine weitere adrett gekleidete Dame zu meinem Platz, und begann, meine Fingernägel zu pflegen. Die Zeit, die sie dabei für einen einzelnen Finger aufwendete, hätte mir gereicht, die Nägel meiner ganzen Hände zu schneiden. Danach streifte sie mir auch noch die Schuhe und Strümpfe von den Beinen, um auch meine Zehen auf gleiche Art zu verwöhnen. Dabei wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich war mir doch so etwas nicht gewohnt und hätte mir das auch niemals leisten können. Als ich dann nach erfolgter Behandlung in den Spiegel schaute, glaubte ich, mich selber nicht mehr zu erkennen. Wie mich nur eine Frisur von einem einfachen Mädchen in eine Dame verwandelt hatte. Nur, diese gestylte Frisur passte nun nicht mehr zu meinen Kleidern. Nach einer Minute wurde ich von Gabi abgeholt. Auch sie zeigte sich entzückt über mein neues Aussehen. Wir fuhren danach wieder in unser Heim. Dort bat sie mich, mich für das Essen umzuziehen. Ich schaute sie völlig irritiert an, doch sie meinte, ich werde schon etwas passendes finden. Völlig ratlos ging ich also die Treppe hinauf, ...