1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    alle herumliegenden Sachen in die beiden mitgebrachten Reisekoffer. "Das muss sowieso alles erst einmal gewaschen werden. Danach sortieren wir alles, in aller Ruhe", meinte sie nur, als ich etwas verständnislos dreinschaute. Meine ganze Habe war so innert einiger Minuten umzugsfertig verpackt. Beim Hinaustragen begegnete uns dann ausgerechnet Frau Graf, die resolute Hausmeisterin. Natürlich machte sie grosse Augen, als sie uns erblickte und fragte barsch, ob ich ausziehen wollte. Ich druckste ein "Ja" heraus. Da kam Frau Graf aber erst richtig in Fahrt. "Das geht doch nicht, du kannst doch nicht einfach abhauen, da braucht es eine Kündigung, und so fort", keifte sie los. Nun mischte sich Gabi ins Gespräch ein: "Also, hiermit ist das Zimmer gekündigt. Gleich ist Semesterwechsel, da werden sie bestimmt sofort einen Nachmieter finden." "Ja, aber, Frau Meister hat noch Mietrückstände. Und das Zimmer kann natürlich nur sauber gereinigt angegeben werden", zeterte Frau Graf weiter. "Wieviel ist es denn?" fragte Gabi ganz selbstverständlich. Wir folgten Frau Graf in ein Büro, wo sie meine Karteikarte aus einem Schrank heraussuchte. "Das sind 2 Monate, also 620 Euro", hörte ich dann. Ich wollte bereits meinen Geldbeutel zücken, um mit meinem kläglichen Restvermögen wenigstens eine Anzahlung zu leisten. Doch Gabi war schneller. Ohne mit der Wimper zu zucken, legte sie die geforderte Summe auf den Tisch. Weiter legte sie ein Kärtchen daneben und sagte zu meinem Erstaunen: "Für die ...
    Reinigung schicke ich ihnen eine Putzkolonne vorbei. Diese gibt dann auch den Schlüssel ab." Und zu mir: "Komm, hier sind wir fertig." So dumm, wie Frau Graf nun aus der Wäsche guckte, sprachlos und mit offenem Mund wurde sie bestimmt noch nie gesehen. Ich sagte artig: "Auf Wiedersehen" und dann zogen wir von dannen. Im Auto brachen wir zuerst einmal in schallendes Gelächter aus. Gabi fragte mich, wie ich es denn nur mit dieser Frau ausgehalten hätte. Ich musste Frau Graf allerdings ein bisschen in Schutz nehmen, da der Umgang mit oftmals mittellosen Studenten schon etliches an Durchsetzungsvermögen erfordere. Dann versprach ich Gabi, dass ich ihr die vorgestreckten Mietauslagen selbstverständlich baldmöglichst zurückzahlen wolle. Das heisst, ich wollte es ihr versprechen. Doch sie blockte sofort ab: "Darüber sprechen wir noch, aber bitte nicht jetzt." Dann fuhren wir zu meinem neuen Zuhause, wo Gabi sogleich den ersten Teil meiner Kleidungsstücke in die Waschmaschine füllte. "So, das wäre erst einmal geschafft", meinte sie dann. "Heute abend haben wir etwas zu feiern, dein Willkommen in meinem Haus und unsere Freundschaft", fuhr sie fort, "ich möchte mit dir fein Essen gehen. Deshalb melde ich uns für den Nachmittag beim Friseur an. Ich muss nun noch kurz weg. In dieser Zeit nimmst du ein Bad. Damit du auch ganz fein duftest, kannst du mein Badeöl benutzen. Darauf holte sie aus ihrem Zimmer drei verschiedene Flacons, einen Schwamm, und erklärte: "Von diesem Oel gibst du drei ...
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