1. Träumen Erlaubt


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rock ein kleines Stück nach oben rutsche und so manche Männer wohl auf böse Gedanken bringen würde. Ich hörte den Doc zur Arzthelferin sagen, dass sie jetzt auch Schluss machen könne und dann kam er ins Zimmer und setzte sich mir gegenüber. Ich kam mir komisch vor, weil ich jetzt ein kleines Stück höher saß als er, aber die Aussicht für ihn dürfte ganz nett gewesen sein. Kurzerhand erzählte ich ihm von dem schon länger immer wieder auftretenden Reizhusten, er holte sein Stethoskop hervor und bat mich, den Rücken frei zu machen. Ich hob meine Bluse an, spürte schon das kalte Metall am Rücken und hustete. Er wanderte mit dem Stethoskop höher und ich hustete wieder.„Und jetzt vorne", langsam öffnete ich erst die oberen Knöpfe der Bluse und als der Doc keine Anstalten machte, mich weiter abzuhören, öffnete ich auch den Rest. Langsam kam er mit dem Stethoskop auf mich zu und legte es auf meine linke Brust. „Was hat mein Herz denn mit dem Husten zu tun?" „Nichts, aber mich hat interessiert, was du drunter trägst". Unsere Blicke trafen sich und die Hitze, die in diesem Augenblick im Raum herrschte, war unbeschreiblich. Ich ließ meine Bluse an den Schulten hinuntergleiten und auch den BH ließ ich nicht lange an. Schon stand ich auf, zog meinen Rock hoch und drehte mich zur Liege um. Nach vorne beugend senkte ich meinen nackten Oberkörper hinab und stütze mich mit den Ellenbogen ab. „Ich bin eine böse Patientin, Doktor", schon stand er hinter mir und verwöhnte meine Brüste mit ...
    einer forschen Massage. „Und ich bin ein böser Doktor", mit diesen Worten streichelte er mir sanft über den Hintern und schlug urplötzlich zu. Vor Schmerz und Erregung Schrie ich kurz auf. Der rote Handabdruck verschwand nach kurzer Zeit wieder.„Und welche Behandlung bevorzugt die Patientin?" „Eine unanständige", ich hoffte inständig, dass er wusste, was ich jetzt wollte. Auf einmal machte sich ein kühles Gefühl auf meinen Pobacken breit, kühl, aber durchaus angenehm. Ich blickte kurz nach hinten und sah, wie er das Gel für die Ultraschalluntersuchung auf meinem Hintern verteilte. Und wieder klatschte es. Diesmal die andere Arschbacke und es machte sich eine ungeheure Lust in mir breit. Das kalte Gel floss langsam in meiner Pospalte nach unten und benetzte meinen Hintereingang. Der Doc nutzte die Gelegenheit und presste seinen Daumen in das enge Loch. Kurz erschrak ich, doch schnell erinnerte ich mich an das schöne Gefühl, wenn etwas in meinem Hintern steckt und entspannte mich ein wenig. Seine andere Hand war mittlerweile an meiner Vorderseite angekommen und zwei seiner Finger strichen forsch durch meine Spalte und zwirbelten dann meine schon geschwollene Perle. Ich konnte mich gar nicht entscheiden, auf welche von seinen Händen ich mich konzentrieren sollte.Langsam drehte er seinen Daumen in meinem Arsch und drückte ihn noch tiefer rein. Ein langes Stöhnen entfuhr mir, was den Doc anspornte mich mit seinem Daumen zu ficken. Ruhig zog er ihn zurück, um ihn dann hart in mich ...