1. Träumen Erlaubt


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an mich heran. Wie kann er um diese Uhrzeit nur so einen unverschämt frischen Duft verbreiten?Seine Küsse schmeckten nach frischer Minze und ich fiel fast in Ohnmacht, weil ich so verdammt geil war. Seine Zunge wanderte an meinem Ohrläppchen entlang, an dem er fordernd knabberte, sie fand ihren Weg an meinem Hals runter und verharrte an meinem Schlüsselbein. Woher wusste er nur, dass ich da ganz besonders empfindlich bin? Ich wand mich unter seinen Berührungen und seine Zunge machte sich weiter auf den Weg zu meiner Brust. Er leckte über meinen dunklen Vorhof und passte penibel darauf auf, meinen Nippel nicht zu berühren ... ein Kreis nach dem anderen zog er um die steife Knospe.Ich klammerte mich immer fester an ihn und endlich legte er seine Lippen über sie und saugte mich fast zum Höhepunkt. Mein Körper erzitterte unter dieser Behandlung, aber ich wollte mehr. „Fick mich, bevor diese surreale Situation vorbei ist!", das ließ er sich nicht zwei Mal sagen. Er befreite seine ansehnliche Latte aus der Calvin Klein Boxershorts, schob meinen String zur Seite und drang ohne eine weitere Vorwarnung oder auch nur ein klein bisschen Rücksicht hart in mich ein. Ein lautes Stöhnen entrang meiner Kehle. Woher weiß der nur, wie ich es am liebsten habe?Ohne Rücksicht auf Verluste vögelte er mich durch. Im Fahrstuhl. Im Büro. Ich war den ganzen Tag schon so angespannt, dass er nicht sonderlich lange dauerte, bis ich meine ganze Lust raus schrie. Meine Finger krallten sich in seinem ...
    kräftigen Rücken fest und hinterließen mit Sicherheit ein paar hübsche Spuren. Auf einmal setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung. Schnell richteten wir unsere Kleider. „Erdgeschoss". Wir stiegen aus und verabschiedeten uns freundlich voneinander. Als ich an der frischen Luft war, musste ich das eben Geschehene erst einmal verarbeiten. Was war nur heute los mit mir. War das schon wieder ein verdammt versauter Tagtraum? Naja, keine Zeit zum Grübeln, ich musste zum Arzt. Da das Wetter schön war und die Praxis von dem Doc nicht allzu weit entfernt, beschloss ich, mir ein Stadtrad zu schnappen. Mit Heels, Strümpfen und Rock nicht das praktischste, aber ein bisschen frische Luft im Gesicht tat mir vielleicht auch mal ganz gut. So, wie ich in meine Gedanken verloren war, bemerkte ich nicht einmal die Blicke und Pfiffe der Männer, an denen ich vorbeifuhr. Leicht verschwitzt kam ich beim Arzt an. Zum Glück war im Aufzug ein Spiegel und ich konnte meine Harre nach der windigen Fahrt richten. Im Fahrstuhl musste ich schon wieder an heute Morgen denken ...Das muss bis heute Abend warten! Die Praxis war schon so gut wie leer. Eine Arzthelferin, die einem Patienten ein Rezept übergab und sonst gähnende Leere. Der Doc musste mich reinkommen gehört haben, denn er kam aus einem Behandlungszimmer nach vorne und umarmte mich zur Begrüßung. Er wies mich an, schon mal nach hinten zu gehen, ich setzte mich in seinem Behandlungszimmer auf die Liege und schlug meine Beine übereinander, wobei der ...