1. Wenn der Herr außer Haus ist --


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    fiel auch dem Taxichauffeur auf, und er fragte, um eine Unterhaltung zu beginnen: "Sie sind noch nicht lange verheiratet, nicht war?" Wir wurden puterrot, was in dem dunklen Wagenfond zum Glück niemand bemerkte, und sahen uns an wie beim Kirschenklauen erwischte Schüler. Schließlich sagte Peter: "Wir kennen uns, seit wir soooo klein waren, und haben uns seit Jahren nicht mehr gesehen." Der Chauffeur ließ es bei dieser nicht gerade erschöpfenden Antwort bewenden und fuhr uns lächelnd zu meinem Haus. Sein Lächeln ging auch dann nicht in ein Grinsen über, als er bemerken mußte, daß wir uns anschickten, gemeinsam in das Haus zu gehen. Hier überkam uns jetzt doch die Müdigkeit, Peters "lange" Fahrt von Kiel nach Hamburg, unser Sport auf der Wiese, der Wein beim Essen, überhaupt der heiße Tag: Peter zog sein Jackett aus und warf es über einen Stuhl, dann schmiß er sich aufs Sofa und schloß halb die Augen. Ich begab mich in die Küche und stellte aus den Öbstern eine für einen Nachtisch passende Auswahl zusammen, stellte sie auf den Couchtisch, schmiß mich ebenfalls aufs Sofa und umarmte meinen Peter: "Danke für das gute Essen und für alles heute!" Damit erwachten wieder seine Lebensgeister bis zu einem gewissen Grad, und wir aßen das Obst, die Weintraubenkerne mit zunehmender Verve in ein bereitgestelltes Schälchen spuckend. Als die Wucht unseres Spuckens so groß wurde, daß die Kerne wieder aus dem Schälchen hinaus auf den Teppich sprangen, fanden wir, daß es mit solchem ...
    Kinderkram genug und es Zeit sei, zu Erwachsenen-Tätigkeiten überzugehen. Peter umarmte mich vom Rücken her und konnte so schön die Knöpfe meiner Bluse öffnen, er fand als Ingenieur auch sofort heraus, wo die Ösen meines BHs waren und entledigte mich dessen. Ganz was Neues war mein etwas voller gewordener Busen heute ja nicht mehr für ihn, und so half er mir sogleich aus der Bluse und dem BH, ohne meine Äpfelchen einer weiteren Untersuchung zu würdigen. Dann ratschte er den Reißverschluß meines Rockes auf und sagte doch tatsächlich: "Würden Sie sich bitte für eine Sekunde erheben, Frau Knaack!?" Diese Sekunde benutzte er dazu, meinen Rock herunterzustreifen, sie war aber zu kurz, als daß er auch mein Höschen hätte herunterziehen können. So saß ich neben dem immer noch elegant gekleideten Geschäftsmann nur mit einem Slip bekleidet und spielte die Schamhafte, indem ich meine Arme eng vor meinem Busen verschränkte. Mit zitternder Stimme fragte ich: "Was ficht Sie an, Herr Fink? Tun Sie mir bitte nichts Böses!" "Nein, Frau Knaack, wieso sollte ich Ihnen was Böses tun?" "Meine Mutter hat mich immer vor bösen Männern gewarnt, wenn die was wollen. ,Wenn dich die bösen Männer locken, dann folge ihnen nach!`, hat sie immer gesagt." "Da hat sie ganz recht mit, aber der Spruch geht mit ,Geistern`, nicht mit ,Männern`." "Und Sie wollen mir wirklich nichts Böses tun? Ich hab nämlich noch nie -- wissen Sie -- noch nie -- mit einem bösen Mann --" "Was haben Sie nie mit einem bösen Mann?" "Ich schäm ...
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